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Aktualisiert: 28. Mai 2025
So vergingen ihm die Stunden rasch – ein paar Mal trat er in die vordere Thür der Hütte, vielleicht einen Blick in’s Freie zu gewinnen, aber der Wald umgab das kleine Heiligthum einer früheren Zeit hier zu hoch und dicht, auch nur einen Blick über dessen äußerste Grenzen zu gestatten, und er warf sich zuletzt, ermüdet vom Umhergehn in so engem Raume, auf die Matte, und schaute träumend auf die kahlen Steinwände, die in früherer Zeit wohl Zeuge mancher wildromantischen Scene, vielleicht manchen furchtbaren Opfers gewesen waren.
Aber warum zogst du dich denn vollständig von uns zurück? Weil ich hier nicht umhergehn wollte wie eine leibhaftige Erinnrung an deine Unglücksjahre, und an sie, die im Mühlbach endete. ROSMER. Das war sehr schön von dir gemeint. Du bist ja immer so rücksichtsvoll. Aber es war ganz unnötig, deshalb fortzubleiben. Komm, Lieber; setzen wir uns aufs Sofa. Wir sprechen täglich von ihr.
Erste Szene Rom. Eine Straße Flavius, Marullus und ein Haufe von Bürgern Flavius. Packt euch nach Haus, ihr Tagediebe! fort! Ist dies ein Feiertag! Was? wißt ihr nicht, Daß ihr als Handwerksleut an Werkeltagen Nicht ohn ein Zeichen der Hantierung dürft Umhergehn? Welch' Gewerbe treibst du? sprich! Erster Bürger. Nun, Herr, ich bin ein Zimmermann. Marullus.
Theobald hielt sich, wie gesagt, noch ziemlich tapfer, und lachte die Kranken aus nach Herzenslust; das viele Umhergehn im Zwischendeck aber vielleicht, mit der doch stärker werdenden Bewegung des Schiffes, übte auch auf ihn zuletzt seine Wirkung aus.
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