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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Man glaubt jetzt manches derartige, das dem Jahrhundert besonders zu gefallen scheint, nur für eine Tafelrunde geröteter Nasen bestimmt. Louise Mühlbach und die moderne Romanindustrie Heute ist Auktion des Louise Mühlbachschen Nachlasses!

Aber warum zogst du dich denn vollständig von uns zurück? Weil ich hier nicht umhergehn wollte wie eine leibhaftige Erinnrung an deine Unglücksjahre, und an sie, die im Mühlbach endete. ROSMER. Das war sehr schön von dir gemeint. Du bist ja immer so rücksichtsvoll. Aber es war ganz unnötig, deshalb fortzubleiben. Komm, Lieber; setzen wir uns aufs Sofa. Wir sprechen täglich von ihr.

Wastl. Na, dir is mer's leicht net gnug. Aber reden laß no mit dir drüber nach'm Feierabend! Liesel. Wohl, wohl. Wastl. Wo bstellst mich denn hin? Liesel. Weißt's ja eh in Mühlbach! Wastl. O du Unend, dös zahlst mer! A Ruh gibst! Eine hob ich dir schon versprochen d' zweite verdienst hizt! Aber nöt vor Leut, Liesel! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 11. Szene Elfte Szene Vorige.

Neben den "Xenien" entstanden damals mehrere Gedichte Goethe's, die zu dem Trefflichsten gehören, was die deutsche Poesie aufzuweisen hat, so unter andern die Elegie "Alexis und Dora", und, durch einen Wetteifer mit Schiller veranlaßt, mehrere Balladen: "die Braut von Corinth, der Gott und die Bajadere, das Blümlein Wunderschön, der Junggesell und der Mühlbach, der Müllerin Verrath" u.a.m.

Je eher je lieber. Ich geh mit. KROLL. Du gehst mit! Ach ja, das wußt ich, daß wir dich noch nicht ganz verloren hatten. ROSMER. So komm, Kroll! Komm! Auch heute nicht über den Steg. Geht oben herum. Kommt niemals über den Mühlbach. Niemals. Wohlan! FRAU HILSETH. Was wünschen Sie, Fräulein? REBEKKA. Frau Hilseth, sei'n Sie so freundlich und lassen meinen Reisekoffer vom Boden herunterholen.

Doch ein ängstliches Geflüster Zieht sich durch die Lindenbäume, Und der dunkle Mühlbach unten Murmelt böse, bange Träume. "Ach, Sennora, Ahnung sagt mir: Einst wird man mich relegieren, Und auf Salamankas Wällen Gehn wir nimmermehr spazieren." Neben mir wohnt Don Henriques, Den man auch den Schönen nennet; Nachbarlich sind unsre Zimmer Nur von dünner Wand getrennet.

Jetzt verwandte ich meine paar Pfennige, um Bücher aus der Leihbibliothek zu holen. Einer meiner Lieblingsschriftsteller war Hackländer, dessen Soldatenleben im Frieden dazu beitrug, meine Begeisterung für das Militärwesen etwas zu dämpfen. Weiter las ich Walter Scott, die historischen Romane von Ferdinand Stolle, Luise Mühlbach usw.

ROSMER. Nein nein, das versteht sich!... O, welchen Kampf muß sie gekämpft haben! Und sie kämpfte allein, Rebekka ... Verzweifelt und ganz allein ... Und dann zum Schluß dieser erschütternde anklagende Sieg im Mühlbach. Nun höre, Rosmer. Wenn es in deiner Macht stände, Beate zurückzurufen zu dir nach Rosmersholm, würdest du es dann tun? ROSMER. Ach, was weiß ich, was ich tun oder nicht tun würde!

Die Lava war schmal, vielleicht nicht breiter als zehn Fuß, allein die Art, wie sie eine sanfte, ziemlich ebene Fläche hinabfloß, war auffallend genug; denn indem sie während des Fortfließens an den Seiten und an der Oberfläche verkühlt, so bildet sich ein Kanal, der sich immer erhöht, weil das geschmolzene Material auch unterhalb des Feuerstroms erstarrt, welcher die auf der Oberfläche schwimmenden Schlacken rechts und links gleichförmig hinunterwirft, wodurch sich denn nach und nach ein Damm erhöht, auf welchem der Glutstrom ruhig fortfließt wie ein Mühlbach.

ROSMER. Und dieser Sturm fegte die unglückliche Beate hinab in den Mühlbach. REBEKKA. Ja, denn zu der Zeit wars zwischen Beate und mir ein Kampf auf Leben und Tod, wie wenn auf einem Wrack zwei Schiffbrüchige miteinander ringen. ROSMER. Und du warst ja die stärkste auf Rosmersholm. Stärker als Beate und ich zusammen.

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