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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Zwischen rothen Steinfassungen einer Brücke floss breit ausgelaufen ein Mühlbach. Niemand wusste, ob es regnen würde, aber inwendig war ein Tropfen und Sickern, die Thätigkeit des Wassers, das filterte, sich einsackte. Der Wind erhob sich in den Pappelkronen. Sie verbeugten sich und neigten ihre schlanken Ruthen gegeneinander.

ROSMER. Sie betrachtete unser Verhältnis mit den Augen =ihrer= Liebe. Beurteilte es nach =ihrer= Art zu lieben. Natürlich. Beate konnte nicht anders urteilen. REBEKKA. Aber wie kannst du =dich= anklagen wegen Beatens Irrtum! ROSMER. Weil sie mich, in =ihrer= Weise, liebte, ging sie in den Mühlbach. =Die= Tatsache, Rebekka, steht fest. Darüber komm ich niemals hinweg.

Wenn ich ihm über die Ohren dürfte, wollt ich's euch versprechen. Selbitz. Die Summe ist wohl einen Versuch wert. Götz. Bin ich wohl eher um des vierten Teils willen ausgeritten. Brautvater. Wie meinst du? Bräutigam. Wir wollen, geh's wie's geh. Georg. Die Nürnberger sind im Anzug. Götz. Wo? Georg. Wenn wir ganz sachte reiten, packen wir sie zwischen Beerheim und Mühlbach im Wald. Selbitz.

No, war ich net durt? War a a Hitz zum Verschmachten. Wer aber wieder net kämma is, warst du. Du hast dich aber neamer beklagt. Wastl. Ah freili, noch ja, daß d' mi leicht no zum Auffrischen in Mühlbach schickest! Dank schön. Teufi h'nein! Aber schau, Wastl, was kann a Dirn auf a Lieb gehn, net amal bissel Kaltstelln und Aufwarmen vertragt! Da is ja mehr Verlaß afs sauere Kraut! Wastl.

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