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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Als sie nun ein gutes Ende gegangen war, kam sie in einen großen Wald; da begegneten ihr zwei Spitzbuben. »Mit denen will ich mich ins Geleit gebendachte Gidske: »denn weil ich doch einmal der Teufel bin, so ist das eben für mich die rechte GesellschaftDie Diebe dachten aber nicht so, sondern als sie Gidske erblickten, schwangen sie die Fersen und machten sich aus dem Staube, so schnell sie nur konnten; denn sie glaubten der Leibhaftige wäre hinter ihnen her und wollte sie holen; aber es half ihnen nicht viel; denn Gidske war langbeinig und schnell zu Fuß, und eh' sie sich's versahen, hatte sie sie eingeholt.

Nun blickte der leidige und leibhaftige Satan über dem Kreuzesbalken herab, und das höchst unsaubere, entsetzliche Satyr-Symbol nahm in immerwährendem Wettstreit mehr und mehr die Stelle des Kreuzes ein.

Aber warum zogst du dich denn vollständig von uns zurück? Weil ich hier nicht umhergehn wollte wie eine leibhaftige Erinnrung an deine Unglücksjahre, und an sie, die im Mühlbach endete. ROSMER. Das war sehr schön von dir gemeint. Du bist ja immer so rücksichtsvoll. Aber es war ganz unnötig, deshalb fortzubleiben. Komm, Lieber; setzen wir uns aufs Sofa. Wir sprechen täglich von ihr.

Aber er war froh, als er wieder in Berlin war, wieder die heimatlichen Laute um sich herum vernahm und das Schreckgespenst vergaß, das ihn angegrinst hatte wie der leibhaftige Tod. Denn er hatte es sich jetzt klargemacht: das Meer war das Meer, und das Wasser war das Wasser. Aber dasselbe waren beide nicht! Nie wollte er das Meer wiedersehen.

Wie ihr das Herz klopfte! – Die Mägde, welche sich auf dem Hausflur befanden, hatten die Türe noch nicht aufgemacht; sie standen dicht zusammengedrängt, mit so angstvollen Gesichtern, als wenn der leibhaftige Satanas vor der Türe wäre und Einlaß begehrte.

Sintram heißt er, dessen schönstes Vergnügen es ist, sich wie der leibhaftige Teufel auszukleiden mit Hörnern und Schwanz und Pferdefuß, und der dann plötzlich aus den dunklen Ecken, aus dem Backofen oder hinter dem Holzschober hervorstürzt, um furchtsame Kinder und abergläubische Frauen zu erschrecken.

Er wälzte sein beschmiertes Gesicht hoch: »Hätt ich noch die Herberge, ich wollte euch was zu trinken geben, was euch Maul und Magen zusammen verbrennt und euch das leibhaftige Höllenfeuer bei Lebzeiten im Bauch anrichtet. Mißgünstige ihr, Diebe allesamt, unehrliches VolkDer lange Hitzinger war aus dem Bett gekrochen, stand mit sinkenden Hosen auf der Treppe vor dem goldblitzenden Schild.

Immer klarer ward mir, daß irgend ein Dämon sich in meine Gestalt gehüllt habe, da ja auch das Mädchen mich so genau zu kennen schien, und ich war nicht minder begierig, das liebe Mädchen, als das leibhaftige Konterfei meiner Gestalt zu Gesicht zu bekommen.

Andres, der alles dieses aus dem Munde des Grafen von Vach erfuhr, zweifelte keinen Augenblick, daß es wohl eben Trabacchios Bande gewesen, die ehemals im Neapolitanischen seinen Herrn anfiel, so wie er überzeugt war, daß der alte Doktor Trabacchio selbst im Gefängnis ihm wie der leibhaftige Satan erschien und verlocken wollte zum bösen Beginnen.

Siegfried aber packte das Tau, mit dem er das Schiff am Lande befestigen wollte, und sprang mit jähem Satze unter sie, daß sie von dannen stoben und nicht anders vermeinten, als der leibhaftige Teufel säße ihnen im Nacken. Nun warf der Schiffer die Planke ans Ufer, und Siegfried holte Brunhild herüber und die stampfenden Rosse.

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