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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Heute nun haben die Katholiken einen Feiertag, und will ich recht aufrichtig sein so hatte ich heute Morgen meine Scrupel, ob ich meinen zweiten Monat antreten sollte oder nicht; denn als ich herauskam, um wieder einmal eine halbe Stunde mit meinem alten, treuen Instrumente hier zu plaudern, fand ich, daß mir die Finger steif und ungelenkig geworden waren und es nicht mehr ging aber was thut's.
Es war bei ihnen heute wie ein rechter Feiertag. Das Mittagessen war bald beendet. Dann, nach dem Essen, hat er plötzlich zu seiner Frau gesagt: »Ich will mich jetzt ein wenig hinlegen,« und damit hatte er sich auch schon auf dem Bett ausgestreckt. Gleich darauf rief er sein Töchterchen zu sich, legte die Hand auf das Kinderköpfchen und streichelte es immer wieder.
Sein Mut wird täglich größer; bloß kommen muß sie, dann wird die Sache schon werden. Besuchsstunde! Sonnenschein! Feiertag! Noch viel mehr Gutes ist den kleinen und großen Menschen in der Heilstätte kaum beschieden. Jachl steht pünktlich am Zaun. Ein Veilchensträußchen dreht er in der heißen Hand. Mit ihm warten Scharen von Leuten auf die Besucher.
Und auch zum Dienst ging ich heute so stolz und stutzerhaft: es war solch ein Leuchten in meinem Herzen, war so wie ein Feiertag in der Seele, und doch ganz ohne allen Grund, so frohgemut war ich! Mit förmlicher Schaffensgier machte ich mich an die Arbeit, an die Papiere und was wurde schließlich daraus? Als ich mich dann umsah, war wieder alles so wie früher grau und nüchtern.
Luisa nahm ihr leise alle die kleinen häuslichen Mühen aus den Händen, eine nach der anderen, so daß sie endlich nichts kannte, als diesen lautlosen, dämmernden Feiertag hinter halbgesenkten Gardinen mit dem Ofensingen und dem silbernen Uhrenschlagen.
Der ist ein schlechter Landmann, heisst es anderswo, der das kauft, was er auf seinem Gute erzeugen kann; ein schlechter Hausvater, welcher bei Tage vornimmt, was bei Licht sich beschaffen laesst, es sei denn, dass das Wetter schlecht ist; ein noch schlechterer, welcher am Werkeltag tut, was am Feiertag getan werden kann; der schlechteste von allen aber der, welcher bei gutem Wetter zu Hause statt im Freien arbeiten laesst.
Und ich hatte noch nicht diese Worte ausgesprochen, da schmetterte er mir seine Ladung gegen die Gebärmutter. Dann schliefen wir beide erschöpft ein. Am andern Morgen war nicht mehr die Rede davon. Wenige Tage später war ein Feiertag. Mein Vater und Rudolf hatten nichts mehr miteinander gesprochen. Rudolf schlief, wenn mein Vater fortging, und mein Vater schlief, wenn Rudolf nach Hause kam.
Die Bedienerin war am Feiertag über Land gefahren, und schon am Abend war das Unheil geahnt und mein Vater hatte die Türen versperrt. Bianca war also da. Mein Vater lag auf seinem mageren Bett, und sie saß am Fußende und hielt ein Buch in den Händen, aus welchem sie Verse ihrer Heimatsprache vorlas.
Hildur wunderte sich wohl, daß Gudmund Helga zu ihr schickte, aber sie dachte, er hätte vielleicht heute am Feiertag keine andre Botin gefunden, und begrüßte sie freundlich. Sie winkte Helga, ihr in die Milchkammer zu folgen, die drüben auf der andern Längsseite des Hofes lag. »Ich weiß keinen andern Ort, wo wir allein sprechen können,« sagte sie. »Wir haben noch das ganze Haus voll Leute.«
In der Lika trat Schneefall ein. Weit mehr Geflock, als dem Popen lieb war. Je näher der Feiertag heranrückte, desto mehr Bangen fühlte der Pope in der Kutscherbrust. Das Spiel war doch arg gewagt. Wurde es infolge eines Zufalls verloren, der „Krach“ in Karlstadt würde entsetzlich werden, die Entlassung aus dem Pfarrdienst im Vergleich zur Explosion im Regimentskommando ein harmloses Kinderspiel sein.... Doch rückgängig machen konnte Vid die so pfiffig begonnene Sache nicht mehr. Wollte er eigentlich auch nicht. Er wünschte Pope zu bleiben; wenn möglich allerdings auf einer
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