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Aktualisiert: 9. Mai 2025
In einem leichten, gestreiften, seidenen Fähnchen, den Kopf wunderlich aufgeputzt, sah die kleine, niedliche Figur einer Putzmacherin ähnlich, die, für die Zierde anderer sorgend, ihrem eigenen Aussehen wenig Aufmerksamkeit schenkt. Sie sind so gewohnt, ihre Arbeit bezahlt zu sehen, daß sie nicht begreifen, wie sie für sich selbst etwas gratis tun sollen.
Er haßt die sittlichen Haubenstöcke, die immer genauso stehen, wie man sie stellt, weder Fleisch noch Blut besitzen und genau nur das anhaben, was ihnen von der Putzmacherin Schulmoralität angezogen wird.
Für ihr Kind wird sie alles: Putzmacherin, Mädchen- und Knabenschneiderin, ja selbst Schusterin, wenn eine neugierige Kinderzehe durch das Schuhleder brechen will. Aus den abgelegten Beinkleidern des Vaters macht sie Wams und Hosen für den Knaben, aus ihren abgelegten Fähnchen Anzüge für das Mädchen.
Martha, welche bei einer Putzmacherin Gehilfin war, erzählte ihnen, was für Arbeit sie jetzt mache und wie viel Stunden sie in der guten Zeit arbeiten müsse und wie sie morgen früh auszuschlafen gedenke; denn morgen war für sie ein Feiertag.
Flüchtig fiel mir meine Geschicklichkeit ein, Kleider zu machen und Hüte zu garnieren, doch: ein Fräulein von Kleve eine Schneiderin, eine Putzmacherin unmöglich! Aber wie viel Tischkarten hatte ich nicht schon gemalt, wie viel Stühle und Tische und Kasten und Rahmen gebrannt, hier war vielleicht ein Weg, der sich betreten ließ.
Er erfuhr, daß bei jener Putzmacherin wirklich ein Frauenzimmer zweifelhafter Gattung zur Miete wohne.
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