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Aktualisiert: 11. Mai 2025


vipria. Geduld! Durch ein Gedicht soll ihre Hand ihm werden, ist es nicht so? Das Dichten muß man ihm verleiden. Doch wie? Ich frag

Gebt mir diese Herren hier mit und tausend Mann, und ich werde den Dänen und Sachsen das Wiederkommen verleiden. Auf! Ruft die Boten in den Saal! Ich will meinen Kranz!« »Und ichrief König Gunther. »Was soll ich inzwischen verrichten?« »Ihr regiert das Land und sorgt, daß alle beruhigt unter Eurem Schutze lebenDa sprang Hagen zum Könige und redete ihm zu.

Und die Rolle ihres Liebhabers gegen den Major behaupten? Hofmarschall. Mort de ma vie! Ich will ihn schon waschen! Ich will dem Naseweis den Appetit nach meinen Amouren verleiden. Präsident. Nun geht's nach Wunsch. Der Brief muß noch heute geschrieben sein. Sie müssen vor Abend noch herkommen, ihn abzuholen und Ihre Rolle mit mir zu berichtigen. Hofmarschall.

Da er schon jetzt seinem Gefühl nach nicht gern ohne dich leben mag, so wird er auch künftig, wenn er einmal deine Mitwirkung gewohnt ist, ohne dich sein Geschäft nicht mehr verwalten können. Du wirst ihm anfangs darin beistehen, um es ihm hernach zu verleiden".

Gewonnen haben wir völlige Ruhe, und Sicherheit in unserm Eigenthume; Sicherheit vor den zudringlichen Wohlthätern, die uns ihre Gaben aufnöthigen, ohne daß wir etwas damit anzufangen wissen; Sicherheit vor Friedensstörern andrer Art, die uns das verleiden möchten, was sie selbst nicht zu gebrauchen wissen.

Alexander hatte Taxiles' Macht schon bedeutend vergrößert; er durfte nicht alles auf die Treue eines Fürsten bauen; das gesamte Land der fünf Ströme dem Zepter des verbündeten Fürsten zu unterwerfen, wäre der sicherste Weg gewesen, ihm die Abhängigkeit von Alexander zu verleiden, und hätte ihm die Mittel an die Hand gegeben, sich derselben zu entziehen, um so mehr, da die alte Feindschaft gegen den Fürsten Poros ihn in den freien Stämmen leicht Verbündete hätte finden lassen.

Im Märchen erscheint dann das tapfere Schneiderlein und macht dem Untier den Garaus; ich möcht es nicht erleben, wie so ein Schneiderlein bei uns traktiert würde; die Schikanen und Kniffe und Bedenklichkeiten würden ihm seine Heldentat schon verleiden, wenn’s überhaupt dazu käme, und statt die Hand der Prinzessin gäbe man ihm zur Belohnung einen Fußtritt

Auch auf seinen ästhetischen Geschmack übte sie, wenn auch nur negativ, einen wohlthätigen Einfluß aus, indem sie dazu beitrug, ihm Gottsched's und seiner Anhänger Poesie zu verleiden. Ihr scharfes Urtheil über talentvolle Dichter, unter andern ihren bittern Tadel des von Weiße geschriebenen Lustspiels: "die Poeten nach der Mode," konnte Goethe, dem dieß Stück sehr gefiel, ihr nicht verzeihen.

Das kann nun nicht anders sein. Das sage ich eben! Also, was willst du damit? Mir das bürgerliche Leben dadurch verleiden? Mich wünschen machen, dass den Menschen der Gedanke, sich in Staaten zu vereinigen, nie möge gekommen sein? Verkennst du mich so weit?

Um alles, was ihnen schön und wohlschmeckend erscheint, betteln sie alle und, obgleich sie oft mit einer Kleinigkeit zufrieden sind, können sie dem Reisenden durch ihr beständiges Betteln vom frühen Morgen bis zum späten Abend den Aufenthalt völlig verleiden. Am praktischsten ist es, sich für diese Gelegenheit mit billigem Tand und leicht teilbaren Leckereien zu versehen.

Wort des Tages

delirierende

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