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Aktualisiert: 8. September 2025


Setzt sich an des Bildes Schwelle Mit dem süßen Wunderpfande Und spricht fromm: "O Stern des Meeres, Lasse mich dies Kind erlaben!" Und nach ihren Brüsten wendet Sich das Kind und findet Gnade; Die es lebend hielt in Wellen, Gab barmherzig ihm die Amme. Alle die keuschen Lebensquellen Über ihrem Herzen wallen, Muß sie süße Blicke senken Zu dem Kind in Mutterarmen.

Es ist ein gar beschränkter Raum, Man sieht nichts Grünes, keinen Baum, Und in den Sälen, auf den Bänken, Vergeht mir Hören, Sehn und Denken. MEPHISTOPHELES: Das kommt nur auf Gewohnheit an. So nimmt ein Kind der Mutter Brust Nicht gleich im Anfang willig an, Doch bald ernährt es sich mit Lust. So wird's Euch an der Weisheit Brüsten Mit jedem Tage mehr gelüsten.

Du süße Aster, du roter Wein und seidener Leib, o du gischtende Welle, du letztes verlorenes Glück und veilchenblaues Lächeln im Winkel, du mein Gott! Da rieselte es über ihren Leib und sie sank über ihn so, daß sein Kopf zwischen ihren Brüsten zu liegen kam.

Solange man den anarchischen Zustand, die gerüstete Feindschaft aufrechterhält, somit will, soll man sich nicht damit brüsten, wenn man nicht den Willen, die Kraft oder den Erfolg der vereinbarten Brutalität besitzt, und soll nicht den verurteilen, der die Folgen zieht.

Dann kannst du in der Unverschämtheit, im Trotz, in der Überhebung und in der lächelnden Trägheit, in Spott und allen möglichen Sorten Unarten ruhig und frech fortfahren und sorgenlos bleiben, was du bist. Dann kannst du dich brüsten bis zum Zersprengen, mit all dem, was du dir hier im Institut Benjamenta nicht hast abgewöhnen wollen.

Denn wer dich fühlt, kann sich mit dir nicht brüsten; er ist erschrocken, bang um dich und flieht vor allen Fremden, die dich merken müßten: du bist das Wunder in den Wüsten, das Ausgewanderten geschieht. Eine Stunde vom Rande des Tages, und das Land ist zu allem bereit. Was du sehnst, meine Seele, sag es: Sei Heide und, Heide, sei weit.

Jene rauchenden Ruinen, Von der Flamme Glut beschienen, Greise zagend, Weiber klagend, Kinder weinend An erschlagner Mütter Brüsten Durch die leergebrannten Wüsten. Und dazu nun der Gedanke, Daß die Geldgier, daß die Habsucht Wen'ger feiger Bösewichter

Ich erblickte den mathematisch geraden Rand der Hunderte von Meilen langen Eisbarre, die grün schillerte wie eine ungeheure Smaragdplatte, und im Süden, gegen das Ende der Welt, sah ich viele Berggipfel, zahllose Kuppeln, die jungfräulichen Brüsten glichen, bedeckt von dem blauen, durchsichtigen Schleier der Atmosphäre.

Sie trat nackt auf ihn zu, mit ihren hochaufgerichteten Brüsten, mit zurückgeworfenem Kopf, ihre Augen funkelten, ihre Lippen zitterten. Sie war selbst aufgeregt. Sie rieb ihm ihre Brüste an den Leib, rieb ihren Schoß gegen den seinigen. Dann mußte ich dazu treten und dasselbe tun. Er schaute uns traurig an, ließ die Arme hängen, und rührte sich nicht.

Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern, und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter, erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte sie, »alle Tag mußt du mich vögeln

Wort des Tages

unleidliche

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