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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Sein rosiges Gesicht zeigte einen ernsten und korrekten Ausdruck; auf der Warze an seinem linken Nasenflügel bemerkte man ein wenig Puder, und seine goldgelben Favoris waren mit Sorgfalt frisiert. Droben in der Säulenhalle, denn dort sollte die Trauung stattfinden, hatte sich die Familie versammelt eine stattliche Gesellschaft!
Uebrigens lief mir schon beim zweiten Gang das Blut durch die Hosen, denn ich trug auf dem Rücken eine große Warze, welche gar bald weggehauen war und tüchtig blutete. Das Aergste war mir übrigens nicht das Gassenlaufen, sondern das Zuschauen vieler Herren und Damen der Stadt. Diese gaben uns nach der Exekution vieles Geld, wir kamen Alle ins Lazareth.
Sein bartloses Gesicht war rot und glänzend wie das rohe Fleisch; am Kinn hatte er eine Warze mit fünf langen Haaren, welche aussah, als ob beständig eine Kreuzspinne auf seine Lippen zukröche. »Wenn Sie mir nicht geben wollen mein Geld,« sagte der Hausierer, »werd’ ich Ihnen verklagen bei Gericht.«
Damals bot sich euch weder Zeit noch Ort an, und ihr wolltet beyde machen; sie haben sich selbst gemacht, und ihre Bereitwilligkeit schrekt euch ab Ich habe Kinder gesäugt, und weiß wie zärtlich die Liebe zu dem Säugling ist, der an meiner Brust trinkt; aber ich wollte ja Macbeth! indem er mich liebkosend angelächelt hätte, wollt' ich meine Warze aus seinem beinlosen Kiefer gezogen, und ihm das Hirn ausgeschlagen haben, wenn ich es so geschworen hätte, wie ihr das geschworen habt.
Ich hatte eine kleine Warze am untern Augenlid, man hat mir sie glücklich abgebunden, aber das Auge ist seit der Zeit immer schwach geblieben, der geringste Anlaß drängt mir eine Träne hervor. Hier saß das Wärzchen, Sie sehen keine Spur mehr davon." Er sah keine Spur, aber er sah ihr ins Auge, es war klar wie Kristall, er glaubte bis auf den Grund ihrer Seele zu sehen.
Mit einem Wort, diese Unholde machte Anspruch an mich, nannte mich Dromio, schwur daß ich mit ihr verheurathet sey, sagte mir was für geheime Merkmale ich an mir habe, als die Fleken auf meiner Schulter, das Gewächs an meinem Hals, die grosse Warze an meinem linken Arm; so daß ich voller Schreken davon lief, weil ich wol sah, daß sie eine Hexe seyn mußte.
Ja freylich, Ihr Herren Weiß und Roth, das verderbt Euch die Zähne. Nicht wahr? und verderbt Euch die Farbe; nicht wahr? Ich habe geraucht, als ich kaum von meiner Mutter Brust entwöhnt war; die Warze mit dem Pfeifenmundstück verwechselt. He he he! Das ist gut wider die böse Luft und wider die bösen Begierden ebenfalls.
Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern, und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter, erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte sie, »alle Tag mußt du mich vögeln
Seht mir diesen Warze hier, ich steh euch davor, so zerlumpt er aussieht, so soll er mir drauf zuschlagen, wie ein Zinngiessers-Hammer; der Kerl ist flink, das kan ich euch sagen.
Schatten wird im Sommer gute Dienste thun; schreibt ihn auf; wir haben schon eine Menge solcher Schatten im Muster-Buch; sie sind immer gut, die Lüken auszufüllen. Schallow. Thomas Warze! Falstaff. Wo ist er? Warwik. Hier, Sir. Falstaff. Heißt du Warze? Warwik. Ja, Sir. Falstaff. Du siehst so ziemlich zerlumpt aus, Warze. Schallow. Soll ich ihn aufschreiben?* Falstaff.
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