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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Tony zog ihre kleine Tochter zu sich heran und küßte sie auf eine der rosigen Bäckchen, worauf die Konsulin ihr mit etwas zerstreutem Lächeln die Handfläche entgegenstreckte ... denn sie beobachtete ängstlich den Himmel, der dunkler und dunkler wurde. Ihre linke Hand fingerte nervös auf dem Sofapolster, und ihre hellen Augen wanderten unruhig seitwärts zum Fenster.

Er hielt Hannos freie Hand in seinen Händen und spielte damit, zerstreut und augenscheinlich ohne etwas von dem Gesagten aufgefangen zu haben, fingerte unbewußt und langsam an den zarten Gelenken und schwieg.

Aus seinem Schrank hob er mit schwankenden Armen den schwarzen Regenschirm, tastete nach der Büchse Schuhcreme im Fach. Er fingerte unsicher über Schirm und Büchse, packte sie auf einen Stuhl unter dem Bilde des heiligen Sebastian, warf sich in einer unbezwinglichen Bewegung auf den Boden, aufgewirbelt und fast ohne Besinnung, schrie: »Herr, mach ein Ende!

Und ich mußte ihm erzählen, ob ich gevögelt hatte oder nicht. Er wollte auch wissen, ob ich noch mit anderen Männern verkehre. Aber das verschwieg ich ihm wohlweislich und sagte von meinem Kooperator kein Wort. Er gebrauchte mich keineswegs alle Tage, manchmal spielte er nur so mit meinen Brüsten oder fingerte unten ein wenig herum, und manchmal sagte er geradaus: »Heut is nix, ... ich hab' gestern meine andere Geliebte gefickt

"Wie mag es Christoph gehen?" fragte ich. Sie fuhr zusammen und murmelte etwas, das ich nicht verstand; aber auf ihren blassen Wangen wurden zwei dunkelrote Flecken sichtbar. "Was würde er sagen", fuhr ich fort, "wenn er hier wäre!" Ich sah, wie sie nach Atem rang und wie ihre herabhängende Hand krampfhaft an dem Kleide fingerte. "O bitte", stieß sie leise hervor, "nicht hier, nur nicht hier!"

"Ich weiß nicht ich möchte ich will gern bezahlen ich ich weiß nicht " Sie wandte sich ab; eine Weile konnte sie überhaupt nicht mehr sprechen, dann faßte sie wieder Mut und sagte: "Ich will ja alles tun, was Sie von mir verlangen, wenn ich bloß hier bleiben darf und nicht weiter muß, und nicht noch einmal ein zweites Mal bitten " Die Tochter war mit dem Vater wieder hereingekommen, war aber beim Kamin stehen geblieben und fingerte dort, ohne aufzublicken, in den gedörrten Rosenblättern herum.

Da saß er nun und fingerte und pfiff dazwischen manchmal so falsch, daß es einem durch Mark und Bein ging und man oft sein eigenes Wort nicht verstehen konnte. Auf einmal schrie der Waldhornist mit seiner Baßstimme: »Topp, da hab ich es«, er schlug dabei fröhlich auf die Landkarte neben ihm.

Der alte grämliche Mann vom Schlosse fand sich dazu und verwunderte sich ebenfalls, endlich kamen auch noch die Mägde, und alles blieb oben voller Verwunderung stehen, und ich fingerte und schwenkte meinen Fiedelbogen immer künstlicher und hurtiger und spielte Kadenzen und Variationen, bis ich endlich ganz müde wurde. Das war nun aber doch ganz seltsam auf dem Schlosse!

Mit der linken Hand hatte sie die Bibel umklammert, die rechte fingerte nervös an der Wand, und ihre krankhaft leuchtenden Augen waren auf das Fenster gerichtet. Die ungewohnte Bewegung auf dem Hof, das Knarren der Torflügel, das jetzt laut werdende Grunzen der Schweine, alles störte sie.

Sie selbst fuhr mir von hinten unter die Röcke und fingerte mir an meiner Spalte, so gut, daß mir Hören und Sehen verging und ich schneller und schneller mir den Schwanz in den Mund stieß. Freilich nur das oberste Stück, denn er war viel zu lang, als daß ich nur ein Viertel hätte aufnehmen können.

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