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Aktualisiert: 7. Mai 2025


In den größeren Städten, wo der Tanz ein Geschäft ist, das die Jugend abwechselnd in den verschiedenen Vereinen und Familien betreibt, hat man keine Vorstellung davon, was in der Kleinstadt alles von der Aussicht auf den ersten Weihnachtsball aufgewirbelt wird, besonders auch unter der ländlichen Jugend, die mit dicken Pelzen über dem Ballstaat zur Stadt fährt.

Aus seinem Schrank hob er mit schwankenden Armen den schwarzen Regenschirm, tastete nach der Büchse Schuhcreme im Fach. Er fingerte unsicher über Schirm und Büchse, packte sie auf einen Stuhl unter dem Bilde des heiligen Sebastian, warf sich in einer unbezwinglichen Bewegung auf den Boden, aufgewirbelt und fast ohne Besinnung, schrie: »Herr, mach ein Ende!

Und zwar wirkt der Staub, der unmittelbar in den Straßen aufgewirbelt wird und aus den kleinsten Partikeln zersetzter organischer Stoffe besteht, ebenso schädlich, als der kaum sichtbare Staub der Samum-Winde.

Allein wie so oft im Leben das dem Anscheine nach zweckmäßig Erscheinende sich oft bei näherer Untersuchung als das Gegentheil erweist, so ist auch dieser so geschützt erscheinende Ort, die Stadt wie die Bucht, zu manchen Jahreszeiten den heftigsten, rasch sich wiederholenden Stürmen ausgesetzt, welche die Stadt in eine Staubwolke hüllen; selbst bei ruhigem Wetter steigen durch den regen Verkehr aufgewirbelt dichte Staubmassen in die Höhe, daß man kaum auf hundert Schritte vor sich hinsehen kann, so daß alle halbwegs Vermögenden nur des Tags und ihrer Geschäfte halber sich in der Capstadt aufhalten, ihre Wohnungen jedoch außerhalb derselben in den am Fuße des Löwen- und Teufelsberges erbauten Ortschaften gewählt haben.

Nachdem der Barometer sich in den ersten Stunden des Tages ziemlich hoch gehalten hatte, fiel er plötzlich sehr rasch, ein Anzeichen, das für jedes Schiff von ernster Bedeutung gewesen wäre, während der Aeronef es außer Acht lassen konnte. Jedenfalls ließ dasselbe aber erkennen, daß in letzter Zeit ein furchtbarer Sturm die Gewässer des Pacifischen Oceans aufgewirbelt haben mochte.

Er sah mit einem entsetzten und angstvollen Blick in sich hinein, wie sein Empfinden, das er so sanft gepflegt, so milde und klug stets behandelt hatte, nun emporgerissen war, aufgewirbelt, zerwühlt ... Und plötzlich, ganz überwältigt, in einem Zustand von Schwindel, Trunkenheit, Sehnsucht und Qual, lehnte er sich gegen einen Laternenpfahl und flüsterte bebend: »Gerda

Dem gefeierten Fürsten ward bei dieser Begeisterung seiner getreuen Opposition sehr schwül zu Mute. König Ludwig aber empfand jenen Beschluß des badischen Landtages als eine persönliche Beleidigung; er hielt es für schmachvoll, eine Forderung, die schon soviel Staub aufgewirbelt hatte, ohne jede Entschädigung fallen zu lassen. An dem ergrimmten Wittelsbacher war jetzt jeder Zuspruch verschwendet.

Es schien Bertram unmöglich, daß dieser feierliche Empfang ihm gelte; er wendete sich, um zu sehen, ob nicht hinter ihm der Statthalter einherfahre, oder der Bischof. Aber er erblickte nur ein Staubwölkchen, das die Räder des Wagens aufgewirbelt hatten. Ach, und rings dufteten die Wiesen, und im Zweige eines breitblätterigen Lindenbaumes wurde eine Vogelsoirée mit Gesang und Wettflügen abgehalten.

Ich beklagte mich über die Behandlung durch die vielen anderen, selbst durch Parteigenossen. »Sie wundern sich noch, daß Ihre Geschichte so viel Staub aufgewirbelt hat?!« sagte Bebel. »Da kennen Sie unsere männlichen und weiblichen Philister schlecht! In der Theorie läßt man sich allerlei bieten, aber in der Praxis nein, das geht doch nicht!

Aber abgesehen von dieser dürftigen Helle konnte man auch deshalb schlecht sehen, weil die Spinnrädchen und Spinnerinnen in eine wahre Staubwolke eingehüllt waren, die vom Spinnen aufgewirbelt wurde. Doch wie es auch sein mochte, so etwas hatte die Kleine jedenfalls noch nie gesehen.

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