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Sie setzte sich zwischen Roberts Knie auf den Fußboden, nahm seinen Schwanz und saugte daran, schob sich ihn ganz in den Mund, schmatzte und leckte und rief dazwischen zu Robert aufsehend: »Aber wenn er wieder steht, dann vögelst du mich, wasUnterdessen wollten die anderen, Franz, Poldl und Ferdinand, das neuentdeckte Mundvögeln auch erproben.

Er habe seine Stiefmutter auch schon von hinten gevögelt, und ich bemerkte, das sei sehr angenehm, ich hätte es ja von ihm auch so gekriegt. Anna und Mizzi wollten das oben Liegen probieren. Anna nahm sich Franz, weil seine Nudel die einzige war, die zu ihr hinein paßte, und Mizzi mußte mit ihrem Bruder Poldl die Sache versuchen.

Das Spiel »Vater und Mutter« wurde ganz ausgesetzt, wir spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genau so wie Mizzi und Poldl. Wir vögelten stehend und liegend, und hatten, Anna ebenso wie ich oft sogar Schmerzen zu leiden, weil Ferdl und Franz jetzt durchaus immer probieren wollten, ob es nicht doch möglich sei, uns ihre Schwänze einzupfropfen. Es ging aber nicht.

Poldl hatte diese Sache mit seiner Schwester erfunden. Er war sehr geschickt, und ich konnte mich ruhig verhalten, indessen er so geschickt aus- und einfuhr, als sei er in einer Fut. Mich befiel ein Jucken, ein Krampf, eine Wonne, die ich nicht beschreiben möcht, ohne zu wissen was ich tat, spielte ich mit meiner Zunge an dem Schweif, der mir im Mund war, was nur bewirkte, daß es Poldl sofort kam.

Es kam Gustl, der Eisenbahner, Edi, der Dichter, Poldl, der Elektrotechniker, und später auch der »Herr Professor«, ein fideles fesches Haus, wie alle andern. Mizzi spielte in wahrhaft künstlerischer Weise Klavier, Edi königlich die Geige und die anderen Brüder sangen, beinahe wie die Opernsänger.

»Gnä Herr, Zeit is! I vasam sunst mei bstöllte Fuahr!« »Gleich! Gleich! Welchen Müller, fragen Sie? Ja, mein Gott! Sie kennen ihn ja doch nit!« »No, sagn können Sies ja doh! Dös kost ja nix! I kenn nämli an Josef Müller.« »Der, den ich meine, hat eine Menge Kinder: Rudi, Pepi, Poldl, Gustl, Franzl und ein Mäderl, Mizzi heißts

Unsere gemeinsamen Gespräche aber drehten sich nur um den einzigen Wunsch, es einmal mit einem Großen tun zu dürfen. Anna und ich wünschten sich einen wirklichen, erwachsenen Mann, Ferdl und Franz wünschten sich die Frau Reinthaler. Einmal als wir wieder zu Anna kamen, war Besuch da. Eine dreizehnjährige Kousine von ihr, Mizzi und ihr Bruder Poldl.

Jeder gab ihr, was er in der Hose trug, zu halten, und Ferdl stellte sich zwischen ihre Beine und spielte mit seinem Schwanz an ihrem Spalt. Endlich sprang sie auf, eilte zum Bett, warf sich darauf und rief: »Poldl, komm her, ich halt's nimmer ausIhr Bruder schwang sich zu ihr hinauf. Wir waren alle um das Bett getreten und sahen zu.

Die Mizzi war ein hübsches, schon recht entwickeltes Mädchen, und ihre jungen Brüste standen fest und frei unter ihrer dünnen Bluse. Es wurde natürlich gleich von dem gesprochen, was uns am meisten interessierte, und Poldl rühmte sich, daß seine Schwester schon Haare auf der Fut hätte.

Ich fühlte das Zucken, spürte aber nichts Nasses, weil ja nur ein Tropfen kam. Mir aber war es, als hätte ich den Schwanz tief in meiner Fut gehabt, und ich spürte, daß auch mir etwas kommen müsse. Ich hielt Ferdls Schweif im Mund, bis er ganz weich geworden war. Und weil die Anna immer noch den Franz schleckte, nahm ich gleich den Poldl, der schon wartete.