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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Ich setzte mich zu Hause an meinen Schreibtisch, legte mir die Notizen und Manuskriptpapier zurecht und griff in meine Rocktasche, um mir die gewohnte Arbeitszigarette anzuzünden, da ja, zum Kuckuck, wo war denn mein Zigarettenetui?! »Anna!« »Gnä' Herr?« »Sehn Sie doch mal nach, ob im Mantel meine Zigaretten stecken

Vom Einbruch hast du nichts wahrgenommen?“ „Nichts, gnä' Herr!“ Das Verhör der Stalldirne ergab nur die Bestätigung, daß der Strohkranz vorgefunden wurde. Vom Einbrecher selbst fehlt jede Spur. Die Untersuchung wie das Protokoll wurden geschlossen und die Gerichtskommission verließ den Hemmernmooshof und dessen laut um sein verlorenes Geld jammernden Besitzer.

"Dann habe ich nichts weiter zu sagen!" sprach er und erhob sich. Die Küchentür stand halboffen. "Bitte, auch 'n schönen Gruß an die Gnä di ge!" Erst draußen erinnerte sich Kallem seiner ursprünglichen Absicht; aber diese neue Roheit Kules befreite ihn davon. Also fortan war er ihr Nachbar. So hieß es eben versuchen, die eigene Vergangenheit zu tragen, wie andere auch.

Der Hausmeister erschien dienstbeflissen und half die schwere Menge »Packln« hinauftragen. Hinauf? Ja, die Müllers wohnten jetzt im ersten Stock! »Na freilich, in so einem Haus kann man sich das schon leistendachte Fritzburg etwas hochmütig. Als aber der durch das Trinkgeld geradezu liebenswürdig gemachte Hausmeister in das dunkle Vorzimmer hineinrief: »Gnä Frau! Gnä Frau!

»Gleich, gnä’ Herrsagte er und trank stehend sein Glas Wein aus. »Was fällt Ihnen denn ein?« »Bitt schön, Euer Gnaden; i bin schon wieder daEr eilte ein wenig schwankend zu den Pferden. »Wohin fahr’n mer denn, Euer Gnaden?« »PraterLusthausDer junge Mann stieg ein. Die junge Frau lehnte ganz versteckt, beinahe zusammengekauert, in der Ecke unter dem aufgestellten Dach.

Sie eilten; wenn sie nur irgend eine Nachricht vorfänden! Als sie sich dem Häuschen näherten, kam ihnen die Bäuerin schon entgegen: „Küß die Hand, gnä' Frau! Gottlob, daß Sie da sind! Wir haben alleweil nach Ihnen ausgeschaut. Daß Sie nur nicht erschrecken: zweimal ist der Telegraphenbote da gewesen. Zwei Telegramme hat er für Sie gebracht. Es wird halt alles wegen dem Krieg sein.

Ergraut in der Praxis, unterdrückte Ehrenstraßer das Lächeln und erwiderte. „Und den soll ich Euch wohl verschaffen, was?“ „Ja, gnä' Herr! Ich thät' schön bitten, suchen's Ihnen den besseren aus von den Mannsbildern, viere sind es! Der Seppele ischt aber der mindescht, der hat nix und kann auch nixn zahlen! Ich bitt'!“ Vergeblich blieb alle Belehrung.

Frau Bianca richtete sich auf mit den Anzeichen hoher Entrüstung und zeterte: „Come? Was sein das Manieren? I sono eine gnädige Frau, eine perfetta, wirkliche Gnädige! Du müssen sagen ‚gnä' Frau‘ zu mir, capisca?!“ Demütig senkte Cenzi den Kopf und sprach dann: „Gnä' Frau, ich bitt', was soll ich zum Abend richten?“ „Das sein Sachen der cuciniera, ich haben keine Zeit!“

Meinem Vater hatte die Tote ihr Wort verpfändet. Ich wandte mich zur Treppe. »Gnä' Frau wollen doch nichtrief die Theres' und griff nach meinem Arm. »Selbstverständlichantwortete ich und nahm den Strauß frischer Maiglöckchen vom Grainauer Wald aus ihrer Hülle. »Sie sind alle oben, die Herren Leutnants und das Fräuleinflüsterte sie ängstlich.

Es is wer kumma!«, war ihm das denn doch zu viel. Die ehemalige Köchin »gnä FrauEr hätte beinahe laut aufgelacht, hatte aber dazu keine Zeit finden können: durch die rasch aufgerissene Tür stürmte eine ziemlich groß gewachsene Frau auf ihn zu und drückte ihm mit dem hellfreudigen Rufe: »Grüaß di Gott, Gustleinige kräftige Küsse auf die Lippen, daß es nur so schmatzte. »Aber Frau Müller!

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