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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Da hast du etwas getan, was du hättest nicht tun sollen: du hast, im Innersten getroffen, wie fröhlich aufgelacht und hell gerufen: »So bin ich doch wieder frei! Ganz frei!« Und dann sprachst du ein so frohgemutes, ein so leichtherziges Lebewohl, als ginge es auf eine Lustreise, von der du, wandermüde, frohen Herzens wieder zurückkommen konntest zu ihm und dem armen mutterberaubten Kinde.
»Brakyn – jok onu tekrar azad – laßt ihn nicht wieder frei!« gebot der Statthalter mit strenger Miene. Die hundert Finger krallten sich noch fester und tiefer in meinen Burnus als vorher, und gerade die steife, orientalische Würde, mit der das alles geschah, und die etwas urkomisch Marionettenhaftes hatte, war schuld, daß ich beinahe laut aufgelacht hätte.
Es is wer kumma!«, war ihm das denn doch zu viel. Die ehemalige Köchin »gnä Frau!« Er hätte beinahe laut aufgelacht, hatte aber dazu keine Zeit finden können: durch die rasch aufgerissene Tür stürmte eine ziemlich groß gewachsene Frau auf ihn zu und drückte ihm mit dem hellfreudigen Rufe: »Grüaß di Gott, Gustl!« einige kräftige Küsse auf die Lippen, daß es nur so schmatzte. »Aber Frau Müller!
Gaston verneigte sich leicht im Sattel, die Hand am Helmrande. »Gehorsamsten Dank! Es erfüllt mich mit Stolz, daß Herr Oberstleutnant mit mir zufrieden sind.« »Papperlapapp, 'zufrieden'! Imponiert hat's mir, wie Sie das gemacht haben! Das glänzendste war, daß Sie mit Platzpatronen scharf laden ließen. Ich habe hell aufgelacht, als Major von Schnakenburg mir es eben schilderte!
Im Marschschritt klang es von ihren Lippen: Es welken alle Blä-ätter, Sie fallen alle ab, alle ab. Denn mein Schatz hat mich verla-assen. Das kränket mich so sehr. Ins Kloster will sie ge-ehen Will werden eine Nonn’, eine No ... Erstaunt sah sich der Autolenker nach seinem Fahrgast um, der gellend aufgelacht hatte: »Ins Kloster ... Martha ins Kloster, hahaha ...«
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