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Heute aber, heute will er wieder erscheinen bei den armen Teufeln als Engel des Wohltuns! Als großmütiger Geber, ein Spender, ders tun kann! Wie sie da schauen werden die beiden Alten und der Rudi, der Pepi, der Poldl, der Gustl, der Franzl und ... noch einer na! Ist gleich! Und die kleine Mizzi! Ja, das war wirklich ein herziger Schneck gewesen, das!

Der blinde Geronimo und sein Bruder. Leutnant Gustl. Die griechische Tänzerin. Frau Berta Garlan. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg. Die Fremde. Die Weissagung. Das neue Lied. Der Tod des Junggesellen. Der tote Gabriel. Das Tagebuch der Redegonda. Der Mörder. Die dreifache Warnung. Die Hirtenflöte. Der Weg ins Freie. II. Die Theaterstücke in vier Bänden

»Gnä Herr, Zeit is! I vasam sunst mei bstöllte Fuahr!« »Gleich! Gleich! Welchen Müller, fragen Sie? Ja, mein Gott! Sie kennen ihn ja doch nit!« »No, sagn können Sies ja doh! Dös kost ja nix! I kenn nämli an Josef Müller.« »Der, den ich meine, hat eine Menge Kinder: Rudi, Pepi, Poldl, Gustl, Franzl und ein Mäderl, Mizzi heißts

Es kam Gustl, der Eisenbahner, Edi, der Dichter, Poldl, der Elektrotechniker, und später auch der »Herr Professor«, ein fideles fesches Haus, wie alle andern. Mizzi spielte in wahrhaft künstlerischer Weise Klavier, Edi königlich die Geige und die anderen Brüder sangen, beinahe wie die Opernsänger.

Frauen, die Chopin gerne spielen, müssen Schnitzler gerne lesen. Leutnant Gustl Novelle. 18. Auflage. Geheftet 1 Mark, gebunden 2 Mark Eine bittere Satire vom militärischen Standpunkt aus, aber als Erzählung von prachtvoller Geschlossenheit, in jedem Zuge lebendig, und wie virtuos dabei in der Ausführung!

Der sei Elektrotechniker, gut angestellt und so tüchtig, »daß 's a wahre Freud isDer Gustl hingegen sei Bahnbeamter und den habe sie eben jetzt erwartet. Er müsse jeden Augenblick kommen. »Und der Franzfragte Fritzburg immer gespannter. Der Franz war »Wasser-Inschenir« beim Magistrat »aa a ganz tüchtiger Kampl.« »Und der wie heißt der kleine Jüngste?« »Den Edi meinen S'?« »Ja, den Edi!

Es is wer kumma!«, war ihm das denn doch zu viel. Die ehemalige Köchin »gnä FrauEr hätte beinahe laut aufgelacht, hatte aber dazu keine Zeit finden können: durch die rasch aufgerissene Tür stürmte eine ziemlich groß gewachsene Frau auf ihn zu und drückte ihm mit dem hellfreudigen Rufe: »Grüaß di Gott, Gustleinige kräftige Küsse auf die Lippen, daß es nur so schmatzte. »Aber Frau Müller!