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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Ich wichste ihm den Rest mit der Hand herunter, und es regte mich wieder auf, wie hoch er spritzte; es wollte gar kein Ende nehmen. Mittlerweile war es finster geworden. Ich legte mich zu Bett, und Herr Ekhard tat in der Küche dasselbe. Nach einer Weile aber lief ich zu ihm, zog das Hemd ab und trat nackt an sein Lager.
Ach siehe, der arme Junge weint. 'Ach, laßt mich, tapfere Kameraden, antwortest du, 'mir ist so weh und so wohl in ihrer Nähe. So kommt es in allen Ritterbüchern, wo der Adel noch allein liebte und die dummen Bürgerlichen noch kein Geld hatten." "Auf Ehre, Mama, Sie haben recht," antwortete der Leutnant und wichste sich den Schnurrbart; "sehen Sie, dann kann ich auch so angr "
Und wenn Seine Durchlaucht, der Herr Herzog, mi hoben will, ich steh 'nem z'Dienst wie jedem." "Staberl, du hast recht", sagte der Oberst, und wichste den ungarischen Bart. "Mordblei, die Katz ist gern wo man sie strählt. Wenn der Herr Ulrich gut zahlt, zo wird, Gott straf' mein Zeel', unsere ganze Mannschaft mit ihm ziehen."
Wie alles vorüber war, saß er ganz erschrocken da, drückte mich in seine Arme und flüsterte mir zu: »Wirst du's niemandem sagen?« Ich schüttelte den Kopf. Da küßte er mich, stand auf und ging fort. Ein paar Tage lang sah ich ihn nur flüchtig. Er wich meinem Blick aus und schien sich vor mir zu schämen. Das berührte mich ganz sonderbar, so daß ich immer davonlief, wenn er kam. Nach einer Woche aber, während ich einmal mit meinen Brüdern im Hof unten umherlief, die Mutter war nicht zu Hause sah ich ihn kommen und die Stiege hinaufgehen. Eine Weile nachher schlich ich hinterdrein. Das Herz klopfte mir, als ich die Küche betrat. Er griff rasend nach mir, gierig, und seine Hände zitterten, wie ich gut bemerkte. Ich warf mich in seine Arme und hatte sofort wieder den Genuß, von seinen Fingern bedient zu werden. Wir saßen nebeneinander, und er gab mir seinen Schweif. Heute konnte ich mir ihn genau betrachten. Er war doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Robert, und er war ganz gebogen. Jetzt, wo ich manches Tausend dieser Liebesinstrumente in meinen Händen wie auch sonst in allen Löchern meines Leibes gehabt habe, kann ich nachträglich feststellen, daß es ein ausnehmend schönes und rüstiges Exemplar von einem Schweif gewesen ist, der mich noch ganz anders ergötzt hätte, wäre ich nur damals um paar Jahre älter gewesen. Ich wichste ihm ganz feurig einen herunter, und so gut ich's von Robert gelernt hatte. Wenn ich aber inne hielt, sowie ich ermüdete, oder wenn ich tiefer rutschte, um den weichen Haarbuschen, der aus seiner Hose hervorquoll, näher zu betasten, flüsterte er mir zu: »Weiter, mein Engerl, mein Mauserl, mein süßes Schatzerl, meine kleine Geliebte, ich bitt' dich um Gottes willen, weiter, weiter
Kinderl, da bist du ja noch zu klein dazu.« Er war ganz erstaunt. Ich hielt ihn am Schweif fest, wichste dann herum und rieb meine Fut an seinem Knie. »O nein«, bestritt ich, »ich bin nicht zu klein. Sie können mich schon vögeln.« »Aber du hast ja noch gar keine Haare drauf«, meinte er wieder. »Das macht nichts.« Ich wollte von ihm gevögelt sein, und ich gab nicht nach.
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