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Aktualisiert: 30. April 2025
tutu. Sein wir gut. Seit Sie das Staberl wieder haben, hab
Wenn ich nur das Staberl erwischen könnte! Liebst du deine Zoraide? Hinweg mit allen den kleinen Zänkereien, den Töchtern der liebenden Koketterie, welche den Reiz der Liebe erhöhen sollen. Ich will dein Herz umranken, wie die Rebe den Kastanienbaum. Nicht wahr, du wirst deine Zoraide nie verlassen.
Die Pfeifersfrau wußte, was Lebensart sei, sie verbeugte sich daher von der Tür der Tyrnitz an in einem fort, bis sie zum Stuhl des Herzogs kam. Frau Rosel hatte noch die Röte des Zornes auf ihren magern Wangen, denn die Landsknechte, namentlich der Magdeburger und Kasper Staberl, hatten sie höchlich beleidigt und sie eine dürre Stange geheißen.
Da steht zum Beispiel der Hauptmann Löffler. Wenn'z einen tapferern Landsknecht gibt in der Christenheit, zo laß ich mir die Haut vom Leib schälen und laß mich braten wie eine Zau. Da steht der Staberl von Wien; zo einen hat die Zonne noch nie beschienen und der Mond.
Der Staberl von Wien streckte bei diesen Worten seine tapfere Hand nach dem Mädchen aus, doch diese schrie laut auf und entfloh weinend; die runde Frau aber verwünschte die Stadtleute, die Stadtkirchen und die unanständigen Landsknechte und folgte ihrer Tochter. Kapitel 32
"Bassa manelk tut mir leid, wenn ich geflucht hab', aber erlaubt, Herr Herzog, einem alten Kerl ein Wort, daz ist gegen unsern Pakt mit dem Goldgülden monatlich und den vier Maaz Wein tagtäglich. Da steht zum Beispiel der Staberl aus Wien, z'gibt keinen Tapfereren unter dem Mond " "Schon gut, Alter, schon gut! Auf die Goldgülden und den Wein soll mir's nicht ankommen.
Die Züge des Doktor Kahlmäuser, in welchen schon der Tod gesessen war, heiterten sich auf. Er holte freier Atem und verbeugte sich tief. Peter, Staberl und der Magdeburger fielen mit grimmiger Freude über ihn her, luden ihn auf ihre breiten Schultern und trugen ihn weg. Der Ratsschreiber von Ulm vergoß Tränen der Rührung und Freude.
Und wenn Seine Durchlaucht, der Herr Herzog, mi hoben will, ich steh 'nem z'Dienst wie jedem." "Staberl, du hast recht", sagte der Oberst, und wichste den ungarischen Bart. "Mordblei, die Katz ist gern wo man sie strählt. Wenn der Herr Ulrich gut zahlt, zo wird, Gott straf' mein Zeel', unsere ganze Mannschaft mit ihm ziehen."
Neben ihm standen noch einige Männer, und auch ein langer, hagerer Mann, den er schon gesehen zu haben sich erinnerte. Die Gefangenen wurden von Peter, dem tapfern Magdeburger, und dem Staberl aus Wien bewacht. Sie standen mit ausgespreizten Beinen, die Hellebarden auf den Boden gestemmt, kerzengerade auf ihrem Posten. "Ich sag', Wir haben zu tun", fuhr der Herzog fort.
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