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Aktualisiert: 6. Mai 2025


»So ist esbestätigte Eycken, »er ist der ewigen Zänkereien mit den Möllers müde geworden. Es herrscht eine trübe Stimmung im Auschlosse. Der älteste Sohn hat geheiratet, und der Kommerzienrat will mit der Schwiegertochter nicht warm werden. Es geht ihm zu Herzen, daß der Hagen nicht höher hinaus gewollt hat.

Die Kroner wurde von Eifersucht erfaßt, es gab fortwährend Zänkereien, einmal wollte die Wild Phosphorkappen von Zündhölzern in ihrer Suppe gefunden haben. Alledem sah Frau Curius still zu. Nicht nur, daß sie die Unbequemlichkeiten ertrug, sondern sie warb auch noch bei Anna Wild für ihren Gatten und begünstigte sie, als sie in ihr die Mehrgeliebte sah.

Die alten abgestumpften Diplomaten, denen es so viel Freude machte, das Spiel der Mienen zu beobachten und die angesponnenen Ränke zu erraten und zu verfolgen, hatten noch nie eine so reiche Ernte der Unterhaltung gefunden, dennoch ließ das Schauspiel so vieler, lebhafter Leidenschaften, ließen die Zänkereien der Liebe, diese süßen

In seinem Innern entstanden Zänkereien wie unter den Parteien eines Hauses. Ungesammelt begann der Tag, ungesammelt endigte er. Jede Kraft erwies sich nun als verderblich, auch die der Selbstbeherrschung, denn sie nötigte zur Heuchelei. Mitten in einer Nacht erhob sich Arnold aus dem Bett und begann den Aufenthalt in diesen Räumen widerwärtig zu finden.

Noch immer schwelgte sie in der Erinnerung an die Zeit, da sie die umworbene und gefeierte Betty Berger gewesen und führte diese Tage in ihren kleinlichen Zänkereien wieder und wieder an. In des Kindes Augen nun stand sie groß und unantastbar. Das späte Mutterglück hatte übrigens ihre Liebe zum Gatten nicht beeinträchtigt. Der kleine Sohn mußte stets hinter dem Vater zurücktreten.

Wenn ich nur das Staberl erwischen könnte! Liebst du deine Zoraide? Hinweg mit allen den kleinen Zänkereien, den Töchtern der liebenden Koketterie, welche den Reiz der Liebe erhöhen sollen. Ich will dein Herz umranken, wie die Rebe den Kastanienbaum. Nicht wahr, du wirst deine Zoraide nie verlassen.

Für Leute, welche von Natur nicht zu Zänkereien geneigt sind und die sich alles, was man von ihnen fordert, gefallen lassen und ohne Widerrede thun und geben, was man verlangt, oder welche die Gabe besitzen, sich mit andern über vorkommende Zweifel und Mißverständniße auf eine leichte Art zu vereinigen, bedarf es dieser Regeln größtentheils nicht.

Auch die schlimme Lieschen Aufdermaur war da, welche solange Klatschereien und Zänkereien anrichtete, bis irgendein Aufgebrachter, den sie verleumdet, sie unter vier Augen in die Klemme brachte und sich an ihr rächte.

Aber sehen Sie selber hier die Actenstöße an Berichte, Klagen, Eingaben, Zänkereien, Befehle von oben, wovon immer einer dem anderen widerspricht, und Quängeleien, daß sie einen Heiligen manchmal zum Fluchen bringen könnten und ich bin eben keiner doch darüber sprechen wir nachher. Und außerdem noch, lieber Schwartzau Sie waren Officier, nicht wahr?« »In schleswig-holsteinischen Diensten

Dagegen hört man fast =täglich Klagen und Beschwerden über das Postwesen= und über Postbediente; daher entstehen so viele Verdrüßlichkeiten, Zänkereien und Streitigkeiten zwischen den Postofficianten und den Reisenden und denen, welche mit der Post etwas versenden, oder empfangen. Aus Unkunde des Postmechanismus entsteht nicht selten Verdruß und Verlust.

Wort des Tages

delirierende

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