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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Er besann sich auch nicht lange, denn er meinte, all seine Sorge und Armut werde nun ein Ende haben, sagte zu, ohne die schöne Lisbeth zu fragen, und das gute Kind war so folgsam, daß sie ohne Widerrede Frau Peter Munkin wurde. Aber es wurde der Armen nicht so gut, als sie sich geträumt hatte.

»Nein, sie hat alles verloren«, sagte Frau Permaneder. »Wir dürfen nicht egoistisch sein, Therese. Gerda will gehen und sie geht, da ist nichts zu tun. Sie ist mit Thomas gekommen, vor einundzwanzig Jahren, und wir haben sie alle geliebt, obgleich wir ihr wohl immer widerwärtig waren ... ja, das waren wir, Gerda, keine Widerrede! Aber Thomas ist nicht mehr, und ... niemand ist mehr. Was sind wir ihr? Nichts. Uns tut es weh, aber reise mit Gott, Gerda, und Dank, daß du nicht schon früher reistest, damals, als Thomas starb

Lilly sah ihren Vater so innig flehend an, daß er schwankend wurde und wohl nachgegeben hätte; aber Tante Toni sagte: »Wenn man einen guten Vorsatz gefaßt hat, dann muß man auch gleich mit der Ausführung beginnen, und wer ein braves Kind werden will, muß vor allem aufs erste Wort gehorchenJetzt ließ Lilly sich ohne Widerrede von ihrem Vater heimführen.

Wies ihm nach, daß Gott wohl gewußt, warum er so vieles auf der Welt verschieden gemacht habe, und riet ihm, daß er doch versuchen solle, mit den Menschen in Güte auszukommen. Aber da stieß er auf den Unrechten; denn der Ehemann konnte keine Widerrede vertragen und ereiferte sich sehr, wenn ihn jemand tadeln wollte. Also ließ ihn der Richter gehen und dachte sich sein Teil.

Es reizte ihn, an ihren rohen Scherzen teilzunehmen, für sich allein trieb er Rede und Widerrede, vergnügte sich innerlich an einer unflätigen Wendung und kicherte, wenn er den Beifall der eingebildeten Hörer erworben zu haben glaubte. Ja, er trug Begierde nach etwas Gemeinem, Lüsternem, Schmutzigem und Verruchtem.

Es war wie ein Fiebertraum. Da erhob sich von neuem Olivias Bild, doch er erkannte nun und fühlte, was sie ihm bedeutet hatte, ahnte, was sie ihm war, was sie ihm wurde. Ein Verlangen nach ihrer Stimme kam über ihn, ihrem Wort, ihrem Zuspruch, ihrer Widerrede, Verlangen, sich ihr zu eröffnen, zu erklären, von ihr gebilligt und begriffen zu sein.

Der Tag des Abschieds nahte heran: man musste doch sich einmal trennen. "Nun," sagte die Fürstin, "hier gilt keine Widerrede! Sie müssen die geschnittenen Steine mitnehmen, ich verlange es." Als ich aber meine Weigerung auf das höflichste und freundlichste fort behauptete, sagte sie zuletzt: "So muss ich Ihnen denn eröffnen, warum ich es fordere. Man hat mir abgeraten, Ihnen diesen Schatz anzuvertrauen, und eben deswegen will ich, muss ich es tun; man hat mir vorgestellt, dass ich Sie doch auf diesen Grad nicht kenne, um auch in einem solchen Fall von Ihnen ganz gewiss zu sein. Darauf habe ich," fuhr sie fort, "erwidert: Glaubt ihr denn nicht, dass der Begriff, den ich von ihm habe, mir lieber sei als diese Steine? Sollt' ich die Meinung von ihm verlieren, so mag dieser Schatz auch hinterdrein gehen." Ich konnte nun weiter nichts erwidern, indem sie durch eine solche

Zu dem dritten Platz in des Polen Coye fand man Niemanden als den armen jungen Burschen, für den an der Landung in Bremen noch gesammelt worden, daß er sein Reisegeld zusammen bekam. Der wagte keine Widerrede, und ließ sich hinstecken, wo es den Anderen gefiel.

Er war der letzte in unsrer Ordnung; denn noch den Abend kam Theophan an. Henriette. Und also, mit Erlaubnis meiner Schwester, bist du heute meine. Juliane. Ohne Widerrede. Lisette. Juchhei! Mamsellchen. Ich bin also heute Ihre: Juchhei! Juliane. Ist das dein Lösungswort unter ihrer Fahne? Lisette. Ohne weitre Umstände: erzählen Sie mir nunmehr Ihre Streitigkeit.

Immer heftiger schlug der Hammer in der Brust des Kindes. Nun galt es scharfe Probe. Auch er stellte sich nichtsahnend und folgte ohne Widerrede seiner Mutter zur Tür. Dort aber zuckte er plötzlich auf mit den Augen. Und wirklich, er fing in dieser Sekunde einen lächelnden Blick, der über seinen Kopf von ihr gerade zum Baron hinüberging, einen Blick des Einverständnisses, irgendeines Geheimnisses.

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