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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Gottlob, was eben vor ihren Ohren gesaust und gebraust hatte, war nicht wahr. – Sie hatte ihr wohl den Tod gewünscht, aber das war im Fiebertraum, in einer Vision geschehen. – Sie lebte jasie lebteGott sei Dank. Jetzt waren es nur Gedanken gewesen, schlimme Gedanken, aber kraftlosgroßer Gottsie lebte ja.

Ich liege zerschlagen und zerfetzt irgendwo in einem Spitalbett, und du und deine Stimme und das Zimmer da, ihr seid nur ein Fiebertraum der letzten Minuten.« »Stanie! Was ist das? Was redest du da

»Jetzt wirst du vorlaut, Tony. Wie ich `tue´, das gilt bitte ich mir aus! Alles übrige geht niemanden etwas an.« »Sage nur das eine, Tom, ich flehe dich an: Wäre es nicht ein Fiebertraum?« »Vollkommen.« »Ein Alpdrücken?« »Warum nicht.« »Eine Katzenkomödie zum Heulen?« »Genug! Genug

Damals war sie in Wittenberg. Luther mußte aber auch öfter zu ihr nach Schloß Lichtenberg reisen. Im Todesjahre ihres Gemahls, 1537, aber, als sich ihr Zustand zu einer Geistesstörung ausgebildet hatte, war sie zur Verpflegung in Luthers Haus, wohl auf des Kurfürsten von Sachsen Veranlassung. Nach langem Fiebertraum erwachte sie im September, war aber so blöde und kindisch, daß sie wenig verstand.

Die Wichtigkeiten ihres früheren Lebens wurden bedeutungslos, was sie dort getan, gewollt, gewesen, dünkte ihr kindisches Tändeln. Sehnsüchtig blickte sie zurück wie vom Bord eines Schiffes auf die versinkende Heimat. Sie schlief und schlief gleichwohl nicht. Nadinsky sprach ihr Trost und Mut zu, das war geträumt; er röchelte in einem Fiebertraum, das war Wachen.

Es war wie ein Fiebertraum. Da erhob sich von neuem Olivias Bild, doch er erkannte nun und fühlte, was sie ihm bedeutet hatte, ahnte, was sie ihm war, was sie ihm wurde. Ein Verlangen nach ihrer Stimme kam über ihn, ihrem Wort, ihrem Zuspruch, ihrer Widerrede, Verlangen, sich ihr zu eröffnen, zu erklären, von ihr gebilligt und begriffen zu sein.

Am Tage nach jener Nacht, da ich ihn so gar verändert und erschreckend gesehen, hatte er Alles dessen, was er da gethan und gesprochen, nicht mehr gedacht, als wär’ es von ihm vergessen wie ein Fiebertraum, aber mit viel freundlichen Worten hatte er meine Lust gelobt in’s Kloster zurück und sie gemehrt.

Es wäre überhaupt unmöglich dem Leser auch nur im Entferntesten eine solche Scene lebendig genug zu beschreiben, daß er sich selber hineindenken könnte; etwas Derartiges muß man selber gesehn und erlebt haben, und ist es dann vorbei, zweifelt man trotzdem wieder ob es wirklich geschehn sein könne, ob nicht ein toller Fiebertraum uns geneckt, und selbst der Erinnerung glauben wir nicht mehr, die uns solch wildes, tolles Zeug will aufbewahren.

Der böse schmutzige Betthimmelquast! Ich fand ihn gleichfalls wieder, Doch sah er jetzt wie ein Geier aus, Mit Krallen und schwarzem Gefieder. Er glich dem preußischen Adler jetzt, Und hielt meinen Leib umklammert; Er fraß mir die Leber aus der Brust, Ich habe gestöhnt und gejammert. Ich jammerte lange da krähte der Hahn, Und der Fiebertraum erblaßte.

Man kommt! Ich muss noch etwas zoegern! Jetzt! Kunigunde. War das nicht Rosenberg? der Unverschaemte! Ruf ihn zurueck! Herr Zawisch! Kommt hierher! Die Koenigin befiehlt es! Hier! Ihr sollt! Koenigin. Ich weiss nicht, Herr, bin ich nicht voll bei Sinnen, War ich im Fiebertraum, die Tage her; Wie, oder seid Ihr ganz so unverschaemt, So rasend Nein! Die Sprache hat kein Wort!

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