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Man hörte Steine gegen die Rücken der Tiere schlagen. Dann röchelte der Gallier, die Lippen an die Löcher seines Zeltes pressend, vor Erschöpfung und Schwermut.

Alles um Abdallah her war still wie das Grab, die Quelle in der Nähe plätscherte immer leiser und leiser, das Rauschen der Bäume verhallte immer dumpfer und Selims Athem röchelte schwach, wie der Athem eines Sterbenden. Abdallah stand an die Wand gelehnt und sahe in einer kalten Seelenträgheit dem wunderbaren Spiele seiner Gedanken zu.

Da lag der blutige Trabacchio; aber sowie Andres sich näherte, richtete er sich mit halbem Leibe auf, starrte ihn gräßlich an und röchelte dumpf. »Mörder!

Dabei lag er ganz still und wie ein Klotz so schwer auf mir und röchelte. Ich wand mich, als er fertig war, unter ihm hervor, halbtot vor Müdigkeit. Er stieß nach mir und brummte: »Schau aber jetzt, daß du weiterkommst, du Hurenfratz du vermaledeiter

Ja, es war hier ganz in der Nähe des Strandwaldes. Kristian Lars’ Sohn, erzählte einer der Fischer, hatte es gehört, und nun vorgestern hatte auch er es gehört. Es war ein eklicher Kram; es heulte und miaute und bellte und kläffte und röchelte wie ein sterbender Mensch.

Du hier? fragte Selim freundlich; glücklich, daß ich dich gefunden habe, mein Herz suchte dich schon auf dem Wege, aber doch wird mir der Abschied von dir diese Reise erschweren. Du gehst um zu sterben, Vater? sagte Abdallah mit dumpfer Stimme. Er klammerte sich schmerzhaft um seine Kniee, alle seine Pulse schlugen gewaltsam, seine Brust röchelte, sein Auge starrte brennend zum Vater hinauf.

Mit dem Wahnsinn, der Verzweiflung und dem Todesgrauen, die wie ein langes, atemloses Sterben gewesen waren, stieß ich jählings im Dunkeln das Messer unter die beiden glühenden Augen. Der Zustand mußte ein Ende haben, so oder so. Und meine Hand war glücklich, es röchelte, wälzte sich scharrend am Erdboden und ward still.

Geängstigt rennt er ihm nach und stürzt wie beflügelt hinter ihm her, seine Augen sahen den Weg nicht, sein Athem röchelte laut, oft biß er knirschend die Zähne zusammen. Endlich erreichte er ihn matt und ohne Bewußtsein. Halt! rief er laut, halt an mit deiner Beute, Betrüger!

Rüstig, aber vorsichtig schritt man vorwärts, jetzt durch enggedrängtes Jungholz, dann wieder an weiten hochwaldumstandenen Schonungen entlang, darin sich das bleiche Licht wie in großen, dunklen Becken angesammelt hatte. Der Bewußtlose röchelte von Zeit zu Zeit oder begann zu phantasieren. Mehrmals ballte er die Fäuste und versuchte mit geschlossenen Augen sich emporzurichten.

Mit dem sie einmal ein Liebesverhältnis hatte und ihn verließ, zu dem kehrt sie nicht wieder zurückDann erfaßte er wieder verzweiflungsvoll mit den Bewegungen eines Wahnsinnigen die Scheere und begann einen neuen Dolman, den er eben fertig gestellt hatte, in Stücke zu zerschneiden, indem er heiser röchelte: »Verdirb, Hund! Die Welt soll ein Ende haben