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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Ich glaube – es geht bald – mit mir zu Ende,« röchelte sein Weib, und es klang, als ob ihr der Tod bereits auf der Brust säße. »Elsing – um Gottes willen – bist du denn kränker geworden?«
Die Wichtigkeiten ihres früheren Lebens wurden bedeutungslos, was sie dort getan, gewollt, gewesen, dünkte ihr kindisches Tändeln. Sehnsüchtig blickte sie zurück wie vom Bord eines Schiffes auf die versinkende Heimat. Sie schlief und schlief gleichwohl nicht. Nadinsky sprach ihr Trost und Mut zu, das war geträumt; er röchelte in einem Fiebertraum, das war Wachen.
Werthern hatte man auf das Bett gelegt, die Stirn verbunden, sein Gesicht schon wie eines Toten, er rührte kein Glied. Die Lunge röchelte noch fürchterlich, bald schwach, bald stärker; man erwartete sein Ende. Von dem Weine hatte er nur ein Glas getrunken. Emilia Galotti lag auf dem Pulte aufgeschlagen. Von Alberts Bestürzung, von Lottens Jammer laßt mich nichts sagen.
Ich sprang auf und eilte nach der Tür des anstossenden Schlafzimmers. Da lag das fette, aschfahle Weib in meinem Bett. Ein nackter Arm hing wie tot auf den Boden herab, der geöffnete Mund röchelte. Eine unaussprechliche Wut wallte in mir auf. Ich zerrte sie aus dem Schlummer. Schlaftrunken rief sie mir ein Wort der Strasse zu und brummte, weil ich sie schon weckte.
Der altersgraue, finstere und allzuharte, doch sonst brave Jacob lag blutend damals in der Hausflur, der Kopf war ihm auf einer Seite ganz zerschmettert, er stöhnte und röchelte nur noch wenige Augenblicke und verschied, ehe irgend eine Hülfe kommen konnte.
Kaum hatte Achim Ursanner den Schrei vernommen, als er hinzueilte. »Sylvester,« röchelte er, erhob die Augen und umkrallte mit den Fingern den Hals. Ein Unterjäger, vermeinend, daß der feindliche Leutnant seinem verwundeten Offizier noch zu Leibe wolle, hatte sich mit dem Gewehre in Positur gesetzt und stieß dem nahenden Ursanner das Bajonett mitten durchs Herz.
Da sah ich, wie sie erschlaffte, taumelte und umfiel. Ich sprang auf, eilte hinüber, nahm sie auf den Arm und trug sie in ein Nebenzimmer. Sie war bewußtlos und bleich wie der Tod. Ihr Atem röchelte. Ich knöpfte ihr die Brust auf und besprengte sie mit kaltem Wasser. Allmählich kam sie wieder zu sich. Als sie die Augen aufschlug, sah sie mich groß an und erkannte mich.
Erzähle mir von ihr! Allnächtlich, nicht wahr, besteigt sie das Dach ihres Palastes? Ach, die Steine müssen erbeben unter ihren Sandalen und die Sterne sich neigen, um sie zu schauen!« Er fiel wie in Raserei zurück und röchelte wie ein verwundeter Stier.
Aber seltsam er hat meinen Genius erblickt." "Jetzt nenne mir deine Gottheit!" flehte Victoria. "Ich beschwöre dich, Pescara, nenne sie mir!" "Ich glaube, da ist sie selbst", keuchte er heiser. Immer schwerer begann er zu atmen, er stöhnte, er ächzte, er röchelte. Ein furchtbarer Krampf beklemmte seine Brust.
»Presi! Ihr habt Euch vergangen!« stößt der Garde mit einem Blick hervor, als wolle er sich auf ihn stürzen. Der Presi röchelte. Plötzlich schoß er auf und faustete. Dann sank er entkräftet auf einen Stuhl ächzte und nach einer Weile stöhnte er wirr: »Jetzt ist es klar. Fränzi das hat mich immer gewundert, wohin das Kind an jenem Morgen aus meiner Stube verschwunden ist. Bini Bini.
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