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Dann zog er den schwarzen Gehrock an und knöpfte ihn zu; stellte seinen Rasierspiegel auf den Stuhl und sah nach, wie der Rock im Rücken saß; steckte die Hand unter den Aufschlag und ging im Zimmer auf und ab.

Ich ließ den Postillon schon eine Stunde lang um Hülfe blasen und suchte einstweilen, bis jemand käme, uns den Wagen aufrichten zu helfen, hier unter den Bäumen Pfifferlinge für einen Freund in Nürnberg. Das ist die Geschichte, jetzt kommt und helft." Gockel umarmte den Conducteur, knöpfte seinen Wammes auf, zeigte ihm seinen Orden und gab sich als den Exhühnerminister zu erkennen.

Ich weiß, daß ich im Morgengrauen aufs Pferd stieg, im Reiten meinen Rock knöpfte und mir dessen bewußt wurde, daß ich den Korkhelm vergessen hatte. Darüber kam mir in den Sinn, daß ich bei meiner Rückkehr den Schatten aufsuchen müßte, und hörte Panjas fremde Stimme, der mit meinem Pferd sprach, das er laufend am Zügel führte.

Der Großvater legte seinen Stock auf den Boden, beugte sich zu mir herab, nestelte mir das Halstuch fester, richtete mir das Westchen zurecht und knöpfte mir das Jäckchen zu. Hierauf knöpfte er sich auch seinen Rock zu, nahm seinen Stab, und wir gingen weiter.

Ihr Temperament war stiller, phlegmatischer, heiß. Aber soviel wußte sie: Angekleidet würde sie bei einem Streit vor ihren im Hemd stehenden Rivalinnen im Vorteil sein. Der Streit ließ nicht auf sich warten. Unter der Türe zwischen Eßzimmer und Küche begegneten sich Traute und Rosa. Die eine mit den Stiefeln, die andere mit Bürste und Crème. Güssy knöpfte sich gerade die Spangenschuhe zu.

»Ich will nicht zurückgehenmurrte sie trotzig und ihre weißen Zähne leuchteten, denn sie klapperten ein wenig. Fröstelnd knöpfte sie ihren Überwurf zu. »Du mußt zurückgehensagte der Oberrichter, »wir spielen mit unseren Köpfen

Randers nahm unwillkürlich eine strammere Haltung an, knöpfte seinen Rock zu und rückte nervös an seinem Kneifer. "Wollen Sie mich bitte vorstellen," bat er. "Liebenswürdiger Mann, gar nicht hoch m m mütig," sagte Petersen. Oben trafen sie einen Herrn von ungefähr fünfzig Jahren, in leichtem hellen Reitanzug.

Da sah ich, wie sie erschlaffte, taumelte und umfiel. Ich sprang auf, eilte hinüber, nahm sie auf den Arm und trug sie in ein Nebenzimmer. Sie war bewußtlos und bleich wie der Tod. Ihr Atem röchelte. Ich knöpfte ihr die Brust auf und besprengte sie mit kaltem Wasser. Allmählich kam sie wieder zu sich. Als sie die Augen aufschlug, sah sie mich groß an und erkannte mich.

Wartet mit dem Essen!“ sagte Clairefort, seinen Unmut schlecht verbergend, und machte eine Bewegung gegen Teut, ihm zu folgen. Letzterer sah noch Anges erbleichendes Gesicht und warf ihr einen beruhigenden Blick zu. Dann schloß sich hinter beiden Männern die Thür. Als sie Platz genommen, knöpfte Clairefort den Rock auf und holte tief Atem.

Da knöpfte der König der Luft energisch den untersten Knopf seines Röckchens zu, reckte das gelbe Heftchen zur Decke und rief: ,,Die bleiche Gräfin!" ,,Räuberlied!" brüllten die anderen. ,,Also, also Räuber , also Räuber Räuberlied!" rief schnell und sich überstürzend der König der Luft und stand im Ausfall, die Faust geballt.