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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der guten Frau Rebekka wollte fast das Herz brechen, und sie empfahl ihren Söhnen noch hundert Dinge, die sie nicht vergessen sollten; sie knöpfte Alfred den Rock zu und knotete Johannes den Schal fester um den Hals, um sie gegen die rauhe Seeluft zu schützen, die indessen von Hamburg noch fünf Stunden weit entfernt ist.

»Onkel Nikita, Onkelchen, ach Onkelchenrief ihm ein siebenjähriger Knabe nach, der geräuschvoll die Tür aufklinkte und eilig aus dem Hausflur auf den Hof herausgelaufen kam; er trug ein schwarzes Pelzröckchen, neue weiße Filzstiefel und eine warme Mütze. »Setz mich hineinbat er mit seinem hohen Stimmchen und knöpfte sich im Gehen sein Pelzröckchen zu.

Bei der Arbeit könnte Bertram ihm helfen und würde es mit dem größten Vergnügen thun; aber leider ging's nicht an. Leider gebot ihm die einfachste Pflicht der Höflichkeit, augenblicklich nach Obositz zurückzueilen, um der Frau Baronin zu danken, gleich im ersten Freudenausbruch. Hastig knöpfte er die Lodenjoppe zu und griff nach seinem Hute.

Er knöpfte seinen Rock auf, nahm ein gestempeltes Papier heraus, das er prüfend überflog, und während er sich dazu wohlgefällig und amtswürdig seinen militärischen Schnurrbart strich, las er trocken vor: »Beauftragt vom Grafen Brachwitz auf BoltenhagenZahlung der rückständigen Pacht vom 1. April3600 Mark – – nicht eingegangenhmvorzunehmende Zwangspfändung.« »Was?

Er hatte doch an dem Schloß laboriert! Flametti stand auf, sehr rasch, krempelte seine Hemdärmel herunter, knöpfte das Halsbördchen zu und ging in die Küche, um sich die Hände zu waschen. Er kam zurück, nahm Joppe und Hut und ging. "Da hast du es!" klagte Jenny, "da geht er. Ach Lena, ich bin ganz verzweifelt! So macht er es immer. Seit er die Geschichte hat mit dem Türken, ist er wie verdreht.

Wieder deutete Caspar auf seine Brust. Quandt knöpfte ihm Rock, Weste und Hemd auf, um die Wunde anzuschauen. Richtig, da war ein Stich, nicht größer als eine Haselnuß. Aber nicht die geringste Spur von Blut war zu bemerken. Eine Wunde ohne Blut, das gibt es nicht; das ist wie eine Behauptung ohne Beweis.

Der gütigen Aufforderung des Herrn Knoop folge ich natürlich mit größtem Dank!“ Auf diese Rede nickte das Fräulein notgedrungen. Auch knöpfte sie ihren unmodischen Mantel zusammen, trat Herrn Knoop näher und sagte: „Ja, den allergrößten Dank schulden wir Ihnen, Herr Knoop, daß Sie selbst meiner Nichte zur Erlangung einer Stellung die Hand bieten wollen.

An der anderen Wand stand ein Eisenbett, eine gesteppte Decke war darüber gebreitet. Ein breiter Schreibtisch nahm die Mitte ein, mit einem riesigen, schwarzledernen Armsessel. Der Kooperator zog seine Soutane an und knöpfte sich zu. »Komm«, sagte er. Wir traten an das Betpult, knieten nebeneinander nieder und sprachen ein Vaterunser.

Aus den Worten einer schluchzenden Zofe hörte der Arzt von dem alten Herzleiden der fremden Frau; er knöpfte seinen Pelz zu; sie war einer Lungenembolie erlegen. Nach drei Wochen erschien der Baron wieder in der Stadt; man lud ihn zu den Gesellschaften ein.

Als Fougères Schritte aus der Treppe vernahm, fuhr er sich durch das Haar, knöpfte seine flaschengrüne Sammetweste zu und war nicht wenig entsetzt, als er gleich darauf ein Gesicht vor sich sah, das man in der Sprache der Ateliers treffend "Melone" nennt.

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