United States or Djibouti ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Die haben Namen«, erwiderte dieser, »und wenn du mir einen so beschreiben kannst, dass ich ihn kenne, so sage ich dir, wie er heißtNun beschrieb Heidi den Felsenberg mit den zwei hohen Türmen genau so, wie es ihn gesehen hatte, und der Großvater sagte wohlgefällig: »Recht so, den kenn ich, der heißt Falknis. Hast du noch einen gesehen

Doktor Althoff sah ihr wohlgefällig nach. »Nellie spricht doch sehr schlecht deutschbemerkte Flora etwas spöttisch, »ich begreife das eigentlich nicht. Ein Jahr ist sie bereits in der Pension und wie falsch drückt sie sich noch immer ausSie hatte ihre Bemerkung so laut gemacht, daß der junge Lehrer sie hören mußte.

Und der Sprung misrieth ihm nicht, und er glitt sanft in den Berg hinein und sank leise und langsam hinab, als wäre er gefahren, wie man Eier im Hopfensack zu fahren pflegt. Und es däuchte ihm, er ward lieblich hinabgeschaukelt und hinabgewiegt und daß er entschlief und wundersame Träume hatte, worin ihm sein alter Hans Valentin erschien und ihm gar wohlgefällig und freundlich zulächelte.

Zweites Kapitel. Daheim, wo’s gut ist. Als Otto und seine Schwester durch die lange, steinerne Hausflur hereinstürmten, trat die alte Trine aus einer Tür und hielt ihr Licht in die Höhe, um besser zu sehen, was dahergetrappelt kam. »So, endlichsagte sie, halb zankend, halb wohlgefällig. »Die Mutter hat schon lange nachgefragt, aber da war kein Bein zu sehen, und acht Uhr hat’s geschlagen vor weiß kein Mensch wie langer ZeitDie alte Trine war schon Magd in der Familie gewesen, als die Mutter der beiden Kinder zur Welt kam; so hatte sie große Rechte im Hause und fühlte sich durchaus als Glied desselben, eigentlich als Haupt, denn an Alter und Erfahrung war sie die erste.

Gleichmäßig, wirklich künstlerisch ist er vergoldet, kein dunkles Pünktchen ist an ihm zu sehenUnd sie betrachtete das Prachtexemplar höchst wohlgefällig nach allen Seiten. Orla und Rosi hatten fleißig weitergepinselt und stillschweigend einen Tannenzapfen nach dem andern beiseite gelegt.

Und was verzeiht man nicht alten Leuten, die nur noch ein Schatten zu sein scheinen und nichts weiter sein wollen als eine Erinnerung? Kurz, Frau d'Aiglemont war ein Vorbild, auf das die Kinder wohlgefällig ihre Väter, die Schwiegersöhne ihre Schwiegermütter hinwiesen.

Der Kleine wurde ganz heiß vor eitler Lust bei diesem erwünschten Vortrage, der seinen Lieblingsgedanken zutage förderte, er ließ sich wohlgefällig mit den beiden in ein Gespräch ein, und als sie ihn auf ein Glas Wein in ein nahgelegenes Haus nötigten, schickte er den treuen Bärnhäuter an seine Frauen mit der Nachricht zurück, daß sie den Erzherzog nicht unnütz erwarten möchten, er sei ausgeblieben, einige wichtige Geschäfte hielten ihn mit Edelleuten des Hofes zurück, nachher wollte er ihnen die Zeit vertreiben.

Allein die Abgeordneten sagen, dass der Geist der göttlichen Weisheit erleuchtet habe ihre Gemüter, und sie erteilten eine Antwort, die war wohlgefällig in den Augen des Kaisers. Darum formierte die jüdische Versammlung aus sich, zum unerhörten Wunder unsrer Zeit, den Grossen Sanhedrin.

Hirten, euch ist nicht gegeben, In ein schönes Herz zu schauen! Wissen ein erhabner Sinn Legt das Große in das Leben, Und er sucht es nicht darin. Jüngling. O schöne Fremdlinge! lehrt uns sie binden, O lehrt uns, ihr wohlgefällig sein! Gern wollten wir ihr duft'ge Kränze winden Und führten sie in unsre Hütten ein! Genius.

Still und ernst, ohne viel Worte, ohne sie auch nur näher anzusehen, begrüßte man sie und führte sie in das dämmerige Zimmer, wo sich die Kleine in den Gluten eines verzehrenden Fiebers unruhig in den Kissen wälzte. Mit machtvoll erzwungener Ruhe und ängstlich bedachtem Eifer ging sie an ihr Werk, das ein Rettungswerk werden konnte für drei Menschen. Die Großmutter sah ihr wohlgefällig zu.