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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Alles geht natürlich zu, sagen sie; wenn ein Stein fällt, so sei das die Schwerkraft, warum soll es aber nicht ein Wille Gottes sein und warum soll derjenige, der ihm wohlgefällig ist, nicht einmal davon entbunden sein, das Los des Steines zu teilen? Doch wozu erzähle ich dir solches?! Du wirst doch immer halb bleiben!
Maulbeere, so sehr er sich sonst über derlei Sachen lustig machte, war aber plötzlich unendlich aufmerksam geworden, drängte sich, so weit sich das füglich thun ließ, nach vorn, kein Wort von der Predigt zu verlieren, und verrieth dabei eine Andacht, eine Freudigkeit, die sogar mehrmals die Blicke des Geistlichen selber auf ihn lenkte und wohlgefällig auf ihm weilen ließ.
Denn der Schnitt der Kleidung ist, abgesehen davon, daß sich die Geschlechter sowie die Ledigen und die Verheirateten in der Tracht voneinander unterscheiden, auf der ganzen Insel einheitlich und stets der gleiche in jedem Lebensalter, wohlgefällig fürs Auge, bequem für die Körperbewegung und vor allem für Kälte und Hitze berechnet. Diese Kleidung fertigt sich jede Familie selber an.
Wohlgefällig erzählten uns unsere Wirthe, die ersten Ordensleute, die in diese Berge gekommen, um das kleine Dorf Santa Maria zu gründen, haben einen Monat lang in der Höhle hier gelebt und auf einem Stein bei Fackellicht das heilige Meßopfer gefeiert.
Erst hochgemuth sein, dann in Thränen: Das ist der Minne altes Recht.« »’S ist auch in dem noch was vom Regenwetter«, meinte Klingsohr. »Und doch bist Du unter Dach und überm Feuer brät die Gans. Wohlan thu sie her! Ist sie nicht bräunlich und schön?« Und er betrachtete sie wohlgefällig.
Aber der Großvater sah ganz wohlgefällig auf sein Heidi hin und sagte: »Der Hut ist sein, und wenn es ihn nicht mehr auf den Kopf tun will, so hat es Recht, und hat es ihn dir gegeben, so nimm ihn nur.«
»Oh, das schmeckt so gut, Großmama, besser als die ganze Tafel in Ragaz«, versicherte Klara und biß mit großem Appetit in die gewürzige Speise hinein. »Nur zu! Nur zu!« sagte der Almöhi wohlgefällig. »Das ist unser Bergwind, der hilft nach, wo die Küche zurückbleibt.« So nahm das fröhliche Mahl seinen Verlauf.
Am fernen Boden schlängelten sich der Minen Lavabäche, wenn ihre Erdberge emporstiegen. Nachdem die Truppen die heutige Uebung geendet hatten, begab sich Gelino mit seinem jungen Freund, zum Anführer. Er stellte ihm Guido vor und übergab dabei ein Schreiben. Der Feldherr blickte den Jüngling wohlgefällig an, und brach darauf das Siegel.
Gott hat auch deutlich gezeigt, daß er eine solche Beschäftigung nicht wohlgefällig ansieht, denn er hat den künftigen Zustand in einen undurchdringlichen Schleier gehüllt und jeden einzelnen in gänzlicher Unwissenheit gelassen, wann der Augenblick ihn ereilen wird, – ein sicheres Zeichen, daß das Lebende dem Leben angehören und darauf gerichtet sein soll.
Die Konsulin lächelte wohlgefällig, der Konsul sagte: »Setzen Sie der Dirn keine Schwachheiten in den Kopf!« und Tony zog wiederum stumm die Brauen zusammen. Einige Minuten darauf erhob sich Herr Grünlich.
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