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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich legte mich mit allen Kräften ins Zeug, um ihm zu zeigen, daß ich etwas von den Sachen verstehe, und nahm ihm mit ungeduldigem Eifer eine Funktion nach der andern aus der Hand. Das ließ er auch eine Zeitlang stillschweigend geschehen, mich, wie es mir vorkam, wohlgefällig betrachtend, bis er eines Tages seine endlichen Absichten vor mir ausbreitete.
Freunden und Liebenden, ehrwürdigen und hohen Personen glaubt' ich daher dergleichen immer anbieten zu können; sie erkannten es auch und wußten, daß ich ihnen etwas von meinem Eigensten überreichte, das, vielfach und unaussprechlich, doch zuletzt zu einer angenehmen Gabe vereinigt, immer wie ein freundlicher Gruß wohlgefällig aufgenommen ward."
Der Tempel steht nicht mehr, und Opfer sind nicht mehr der Ausdruck unserer Reue und Hingebung, aber unser Gebet ist uns geblieben, der Dienst des Herzens, der an allen Orten dir wohlgefällig ist.
Wohlgefällig nickte der alte Waffenmeister: »Ja, Hildebad ist sehr stark; obwohl nicht ganz so stark wie Winithar und Walamer und die andern waren, die mit mir jung gewesen. Und gegen Nordmänner ist Stärke gut Ding. Aber dieses Südvolk,« fuhr er ingrimmig fort – »kämpft von Türmen und Mauerzinnen herunter.
Als Otto und seine Schwester durch den langen, steinernen Hausflur hereinstürmten, trat die alte Trine aus einer Tür und hielt ihr Licht in die Höhe, um besser zu sehen, was dahergetrappelt kam. "So, endlich!" sagte sie, halb zankend, halb wohlgefällig. "Die Mutter hat schon nach euch gefragt, aber da war kein Bein zu sehen. Und acht Uhr hat's geschlagen vor wer weiß wie langer Zeit."
Herr Major Nahmacher hatte die Güte, mir auf meine Bitte das einschlägige Material in seinem Bureau für eine Stunde zur Einsicht zu überlassen.« Der Chef nickte wohlgefällig. »Um so besser! Aber jetzt einen kleinen Tropfen Wermut in den Becher der Freude: Urlaub is nich! Wenn die Zeiten wider Erwarten ruhig bleiben sollten, nach dem Manöver.« »Sehr wohl, Herr Oberst.
Der Straßenbasche sieht auf und will zur Thüre hinaus, im gleichen Augenblick öffnet sich diese und in der Stube steht ein schmucker Hobist, der militärisch grüßt und wohlgefällig lächelt. "Aber Röfele, kennst ihn noch? jetzt sag' nur nichts mehr, sonst ..." "O Vetter, ich bitt' Euch! ... will gern nichts mehr sagen, wenn einmal dort neben Eurem Abschied ein ähnlicher von ihm an der Wand hängt!"
Sie braucht weder Vernunft noch Stärke, sie kümmert sich weder um die Seele noch um den Nächsten, sie badet sich wohlgefällig in dem echten oder künstlichen Genuß des Augenblicks ich überlasse sie Ihnen, mein Herr, wir wollen sie zusammenrichten, und alle Kräfte unseres Geistes sprechen ein furchtbares 'Schuldig' gegen sie aus.
Das Tuch begann sofort wild zu flattern; bald legte es sich eng an die eine Deichselstange an, bald wehte es plötzlich zur Seite, spannte sich und knatterte. »Sieh nur, wie geschickt ich das gemacht habe,« sagte Wasili Andrejitsch, wohlgefällig sein Werk betrachtend, und stieg wieder in den Schlitten. »Beide zusammen hätten wir es hier wärmer; aber zwei können hier nicht sitzen,« sagte er.
Jaso der Pelz. Dann betrachtete er im Spiegel wohlgefällig sein hageres Gesicht, den englischen Schnitt. Er lächelte überlegen. Abends brachte er einen wundervollen echten Pelz, einen entzückenden Pelz. Sie hüllte sich hinein und war wieder Kind. Plauschte und stotterte, die ganze Gesellschaft nahm sie gefangen. Herr v. B. feierte Triumphe.
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