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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Er war von unverwüstlich gemütlicher Laune mit seinen verdrießlichen Stoßseufzern, die nichts bedeuteten und aus einem Überfluß mit Behaglichkeit hervorzugehen schienen, seiner Pfeife, seiner kuriosen Sprache, der unverdrossenen Seßhaftigkeit, mit der er lange nach den Mahlzeiten in bequemster Haltung an seinem Platze verharrte, rauchte, trank und plauschte, und obgleich er dem stillen Leben in dem alten Hause einen ganz neuen und fremden Ton hinzufügte, obgleich sein ganzes Wesen gleichsam etwas Stilwidriges in diese Räume brachte, störte er doch keine der herrschenden Gewohnheiten.
Vielleicht eine halbe Stunde lang bearbeitete er mich, und ich schwamm in meinem eigenen Saft und in Seligkeit. Endlich keuchte er: »Ich spritz'! Ich spritz'! Jetzt! Jetzt!« Und damit gab er mir eine solche Ladung, daß es hörbar zu gurgeln anfing, so rann mir das Fruchtwasser aus dem Leib. Wie wir fertig waren, spielte er noch ein bißchen mit meinen Brüsten und plauschte mit mir.
Jaso der Pelz. Dann betrachtete er im Spiegel wohlgefällig sein hageres Gesicht, den englischen Schnitt. Er lächelte überlegen. Abends brachte er einen wundervollen echten Pelz, einen entzückenden Pelz. Sie hüllte sich hinein und war wieder Kind. Plauschte und stotterte, die ganze Gesellschaft nahm sie gefangen. Herr v. B. feierte Triumphe.
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