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Und ich rief aus mit der Stimme, mit dem Geiste der Kraft, und ich pries, rühmte und erhob. 15. Und diese Lobpreisungen, welche gingen aus meinem Munde, waren wohlgefällig vor jenem Haupte der Tage. 16. Und es kam jenes Haupt der Tage mit Michael und Gabriel, Raphael und Phenuel, und den Tausenden von Tausenden, und den Myriaden von Myriaden, Engeln, welche ohne Zahl. 17.

Sam's Palmblatt war auf sehr sinnreiche Weise von jeder Art Flechtung befreit, und die grade auf- und abwärts stehenden Nebenschößlinge verliehen der ganzen Kopfbedeckung einen solchen Schein von Freiheit und Trotz, daß sie irgend eines Fejee-Häuptlings würdig gewesen sein würde; während Andy den Scheitel seiner Kopfhülle mit einem geschickten Drucke zusammenpreßte, und sich so wohlgefällig umschaute, als wollte er sagen: »Wer sagt, daß ich keinen Hut habe

»Also ich gehe langsam voran, da drüben an der Litfaßäule werde ich warten. Guten Abend.« »Jehorsamst guten Abend, Herr Hauptmann! Werd's ausrichten ...« Der Beamte der Straßenreinigung sah dem davonschreitenden Offizier wohlgefällig nach. »'n nobler Herr! Haben Se jehört, Herr Feldwebel? 'Pardong, meine Herren, hat er jesagt!

Einer, der sich viel auf seine Person und auf seinen Wert und nicht wenig auf seinen Kleiderstaat einbildete, als er sich eben zu einer Hochzeit angezogen hatte und sich mit seinen fetten, roten Backen im Spiegel beschaute, dreht er sich vom Spiegel um und fragt seinen Kammerdiener, der ihn von der Seite her wohlgefällig beschaute: "Nun, Thadde", fragte er ihn, "wie viel mag ich wohl wert sein, wie ich dastehe?"

Noch ehe die erste Nummer unseres Blattes erschienen war, wurde es als ein kapitalistisches Unternehmen gebrandmarkt; von Mund zu Mund ging der Klatsch, daß wir einen reichen Gönner gefunden hätten, der es wie einen Sprengstoff in die Partei werfen wollte, und in einer der wild erregten Versammlungen, die dem Parteitag vorangingen, fiel zum erstenmal das verächtliche Wort, das wohlgefällig weitergetragen wurde: »Geschäftssozialisten

Dann holte es einen Lappen herbei, kletterte auf einen Stuhl hinauf und rieb so lange mit seinem Lappen auf dem Tische herum, bis dieser ganz blank war. Wenn dann der Großvater wieder hereinkam, schaute er wohlgefällig um sich und sagte etwa: »Bei uns ist's jetzt immer wie Sonntag, das Heidi ist nicht vergebens in der Fremde gewesen

Der Fremde ging nun mit ihr in das Häuschen, wo Susy schon rüstig aufgeräumt, das Bett des Kranken aufgemacht und die Fenster geöffnet, um dem Staube freie Bahn zu geben, den sie jetzt mit flinker Hand ausfegte. Der Kräutersammler sah ihr wohlgefällig zu. »Ist das Eure Tochterfragte er Else, die ihm einen Sessel brachte, den sie zuvor sauber mit der Schürze abgewischt hatte.

Manches schmerzlichen Erlebnisses ungeachtet war ihre Gestalt vollständig ungebeugt und ihr Auge klar geblieben. Sie liebte es, gute Mahlzeiten zu halten, sich vornehm und reich zu kleiden, das Unerfreuliche, was um sie her bestand oder geschah, zu übersehen, zu vertuschen und wohlgefällig an dem hohen Ansehen teilzunehmen, das ihr ältester Sohn sich weit und breit verschafft hatte.

"Die haben Namen", erwiderte dieser, "und wenn du mir einen so beschreiben kannst, dass ich ihn kenne, so sage ich dir, wie er heißt." Nun beschrieb Heidi den Felsenberg mit den zwei hohen Türmen genau so, wie es ihn gesehen hatte, und der Großvater sagte wohlgefällig: "Recht so, den kenn ich, der heißt Falknis. Hast du noch einen gesehen?"

Hättet ihr die Last meinem Vater auf das Wägelchen gegeben, er ist heute nach Hospel gefahren, ich erwarte ihn hier mit VorspannJosi schüttelte nur den Kopf. Die beiden Geschwister stellten ihre Kraxen auf die hölzerne Bank vor der Kapelle, wischten sich den Schweiß aus der Stirn und setzten sich gelassen hin. Binia, die Blumensucherin, betrachtete die beiden wohlgefällig.