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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In dieser Voraussetzung fand sie sehr viel Beruhigendes, und darum ward sie endlich Überzeugung. Die Liebe stimmt die Empfindung feiner und roher, erhabner und niedriger; den vorher gemeinen Menschen erhebt sie oft zum Edelmuth; der Edle sinkt zum Gemeinen hinab, ein und ebenderselbe Gesang, der auf jedem Instrument in andern Tönen lebt.
Jetzt sprang auch der Kater Hinze zornig hervor und sprach: Erhabner Gebieter, Niemand beschwere sich mehr, daß ihm der Bösewicht schade, Denn der König allein! Ich sag Euch, in dieser Gesellschaft Ist hier niemand, jung oder alt, er fürchtet den Frevler Mehr als Euch! Doch Wackerlos' Klage will wenig bedeuten.
Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur, Vergönnest mir, in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen.
Ganz andre fordern dich, erhabner Mann! Darf ich's erwähnen? Ich, der unterste Von deinen Dienern? Jeder ernste Blick In diesen trüben Tagen ist auf dich, Auf deinen Wert, auf deine Kraft gerichtet. Herzog. Der Glückliche nur fühlt sich Wert und Kraft. Weltgeistlicher.
Denn von Gedanken, von Gefühlen hat noch kein Mensch sich satt gemacht! Ja, recht hat, o du süße Mutter, dein Spruch, vor dem's mir stets gegraust: Was soll uns Shakespeare, Kant und Luther? Dem Elend dünkt ein Stückchen Butter erhabner als der ganze Faust! Vor meinem Fenster ... Vor meinem Fenster singt ein Vogel. Still hör ich zu; mein Herz vergeht.
Gesetze stärken zwar der Staaten Sicherheit Als Ketten an der Hand der Ungerechtigkeit; Doch deckt noch immer List den Bösen vor dem Richter, Und Macht wird oft der Schutz erhabner Bösewichter. Wer rächt die Unschuld dann? Weh dem gedrückten Staat, Der, statt der Tugend, nichts als ein Gesetzbuch hat!
Es ist der Geistliche, der aus der Hand Des Todes deine Tochter aufgenommen, Und sie, da keiner Hilfe Trost sich zeigte, Mit liebevoller Sorgfalt beigesetzt. Vierter Auftritt Herzog. Weltgeistlicher. Weltgeistlicher. Den Wunsch, vor deinem Antlitz zu erscheinen, Erhabner Fürst, wie lebhaft hegt' ich ihn! Nun wird er mir gewährt im Augenblick, Der dich und mich in tiefen Jammer senkt. Herzog.
Chor. Jubelt hoch, des Hasses Geister! Freue dich, erhabner Meister! Er tritt rasch ein. Haß. Bravo! das heiß ich Temperament des Hasses!
Ja, mein erhabner Vater, ich eile ins Waffenleben und kehre nicht wieder, als meiner Geburt und deiner Milde werth, stammelte Guido, in heiliger Rührung. Der Vater umarmte ihn wieder. Nach seinem ersten Siege prüfe ihn der Völkerrath, und erkläre ihn zum Erben des Kaiserthrons, denn ich will fortan des hohen Alters Sorge mit ihm theilen, sprach er. Neuer freudiger Zuruf!
Cäsar. Sind alle da? Was für Beschwerden gibt's, Die Cäsar heben muß und sein Senat? Glorreicher, mächtigster, erhabner Cäsar! Metellus Cimber wirft vor deinen Sitz Ein Herz voll Demut nieder. Cäsar. Cimber, hör, Ich muß zuvor dir kommen. Dieses Kriechen, Dies knechtische Verbeugen könnte wohl Gemeiner Menschen Blut in Feuer setzen Und vorbestimmte Wahl, gefaßten Schluß Zum Kinderwillen machen.
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