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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Willst du den Olymp versetzen? Decius. Erhabner Cäsar! Cäsar. Kniet nicht Brutus auch umsonst? Casca. Dann, Hände, sprecht für mich! Cäsar fällt ihm in den Arm. Cäsar. Brutus, auch du? So falle, Cäsar! Cinna. Befreiung! Freiheit! Die Tyrannei ist tot! Lauft fort! verkündigt! ruft es durch die Gassen! Cassius. Hin zu der Rednerbühne! Rufet aus: "Befreiung! Freiheit! Wiederherstellung!" Brutus.
36 Und wie in einem Traum die Liebe sich entsponnen, Die ihn beym ersten Blick mit Rezia vereint; Wie er mit ihr aus Babylon entronnen, Und das Verbot, das sein erhabner Freund Ihm auferlegt, und wie, so bald er dessen In einem Augenblick von Liebesdrang vergessen, Die ganze Natur sich gegen sie empört Und ihres Schützers Huld in Rache sich verkehrt.
Es war ein grausenhafter Anblick: da barst ein erhabner Hadrian, eine Reiterstatue, Roß und Reiter mitten auseinander: da stürzte eine lächelnde Aphrodite in die Knie: da flog der schöne Marmorkopf eines Antinous vom Rumpfe und sauste, von zwei Händen geschleudert, auf einen gotischen Büffelschild.
Des Heilands Gesicht zeigte keine Spur von allem was an Leidenschaft erinnert, das reine menschliche Gepräge stand da, doch von erhabner Liebe und festem Götterwillen unaussprechlich heilig beseelt. Das: »Stehe auf!« gebot sein hohes Auge mit ruhiger Majestät, mild lächelte die männliche durch Anmuth bewegende Wange.
Zertrümmr', entzünde sie und geißle weit Im Stadtgedräng' der Flamme Wut umher, Dass ich, von allem Jammer rings umfangen, Dem Schicksal mich ergebe, das mich traf! Sekretär. Das ungeheuer Unerwartete Bedrängt dich fürchterlich, erhabner Mann. Herzog. Wohl unerwartet kam's, nicht ungewarnt.
Hirten, euch ist nicht gegeben, In ein schönes Herz zu schauen! Wissen ein erhabner Sinn Legt das Große in das Leben, Und er sucht es nicht darin. Jüngling. O schöne Fremdlinge! lehrt uns sie binden, O lehrt uns, ihr wohlgefällig sein! Gern wollten wir ihr duft'ge Kränze winden Und führten sie in unsre Hütten ein! Genius.
Genug, daß clamores horrendos ad sidera tollit ein erhabner Zug für das Gehör ist, mag er doch für das Gesicht sein, was er will. Wer hier ein schönes Bild verlangt, auf den hat der Dichter seinen ganzen Eindruck verfehlt. Nichts nötiget hiernächst den Dichter sein Gemälde in einen einzigen Augenblick zu konzentrieren.
Wenn du, erhabner Fürst, des großen Lebens Beglückte Tage der Beschauung nicht Zu widmen trachtetest, wenn Tätigkeit Fürs Wohl Unzähliger am Throne dir Zum Vorzug der Geburt den herrlichern Des allgemeinen, edlen Wirkens gab, So ruf' ich dich im Namen aller auf: Ermanne dich!
Von Golde schwer und in erhabner Arbeit Sind kluge Dinge zierlich drauf gebildet. Gleich auf dem ersten Schildlein, laßt mal sehn! Die stolze Amazone da zu Pferd, Die übern Krummstab setzt und Bischofsmützen, Auf einer Stange trägt sie einen Hut, Nebst einer Fahn', worauf ein Kelch zu sehn. Könnt Ihr mir sagen, was das all bedeutet? Kellermeister.
Es scheint in der Betrachtung allerdings weit edler und erhabner, sich durch die reine Selbstachtung, durch den einfachen Gedanken, ich muß so handeln, wenn ich ein Mensch seyn will, als durch die empirische, durch den Gedanken, wenn ich so handle, werde ich als Mensch mit mir zufrieden seyn können, bestimmen zu lassen: aber in der Ausübung fließen beide Gedanken so innig in einander, daß es selbst dem aufmerksamsten Beobachter schwer werden muß, den Antheil, den der eine oder der andre an seiner Willensbestimmung hatte, genau von einander zu scheiden.
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