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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sie warf sich nochmals nieder erst Und hauchte, vor Erregung heiser: "Bevor, erhabner Herr und Kaiser, Den Anlaß du von mir erfährt, Der mich bewog zu diesem Schritte, Vernimm die demutsvolle Bitte, Daß mein unglaubliches Verlangen Du gnädig im voraus verzeihst; Denn ich vergehe fast vor Bangen. Erscheint ja doch mein Unterfangen Sogar mir selber allzu dreist."

Hiergegen ist, bei meinem Bart, Mein eigener Palast nur Plunder." Doch als er wieder heimgekehrt, Um manchen großen Eindruck reicher. Da schlängelte der alte Schleicher Von Großvezier sich unbegehrt An ihn heran mit dem Vermerk: "Wer könnte diesen Bau betrachten, Erhabner, ohne für ein Werk Der Zauberkunst ihn zu erachten?"

Stern der Sterne, Drück ich wieder dich ans Herz! Ach, was ist die Nacht der Ferne, Für ein Abgrund, für ein Schmerz! Ja, du bist es, meiner Freuden Süßer, lieber Widerpart! Eingedenk vergangner Leiden Schaudr ich vor der Gegenwart. Als die Welt im tiefsten Grunde Lag an Gottes ewger Brust, Ordnet' er die erste Stunde Mit erhabner Schöpfungslust. Und er sprach das Wort: "Es werde!"

Aus Eifersucht? dachte Corneille: das wäre ja eine ganz gemeine Frau; nein, meine Kleopatra muß eine Heldin sein, die noch wohl ihren Mann gern verloren hätte, aber durchaus nicht den Thron; daß ihr Mann Rodogunen liebt, muß sie nicht so sehr schmerzen, als daß Rodogune Königin sein soll, wie sie; das ist weit erhabner. Ganz recht; weit erhabner und weit unnatürlicher.

Kottwitz, und sein Gefolg; sie sollen kommen! Fünfter Auftritt Obrist Kottwitz und Obrist Hennings, Graf Truchß, Graf Hohenzollern und Sparren, Graf Reuß, Rittmeister von der Golz und Stranz, und andre Obristen und Offiziere treten auf. Die Vorigen. Vergönne, mein erhabner Kurfürst, mir, Daß ich, im Namen des gesamten Heers, In Demut dies Papier dir überreiche! Der Kurfürst.

Und nach dem Essenobwohl die Semper über das Abendbrot hinaus bis gegen Mitternacht zu arbeiten pflegtenwarf Ludwig Semper Messer, Tabak und Rollklotz in die Ecke, holte den stark zerlesenen und vergilbten »Faust« vom Bücherbrett und las und warf das linke Bein über das rechte und bewegte die Lippen und lächelte. Und alle waren still, und Asmus wußte: Nun kommt eine heilige Stunde. Und wirklich, es währte nicht lange, da klang es durch den Raum: »Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet.

Kunstgerechterweise Vor ihm gereiht in halbem Kreise Beeilten sie sich, ihren Schatz Am Fuß des Thrones aufzustellen, Worauf nach wohlversehnem Amt Sowohl die Dunklen als die Hellen Sich niederwarfen insgesamt. Die Mutter nahte nun dem Thron Und sprach mit vielen Huldigungen: "Hier sendet Aladdin, mein Sohn, Erhabner, was du dir bedungen.

Des Kindes Zuversicht, erhabner Fürst, Weißt du zu schätzen, weißt du zu verzeihen. Und wenn der Vater, der erfahrne Mann, Die Gabe dieses Tags, die nächste Hoffnung In ihrem ganzen Werte fühlt und wägt, So bist du seines vollen Danks gewiss. König. Wir wollen bald einander wieder sehn, An jenem Fest, wo sich die treuen Meinen Der Stunde freun, die mir das Licht gegeben.

Von uns", sagt er, "hätten sie lernen können, wie Nebenbuhler und Nebenbuhlerinnen in witzigen Antithesen miteinander sprechen; wie der Dichter mit einer Menge erhabner, glänzender Gedanken blenden und in Erstaunen setzen müsse. Von uns hätten sie lernen können" O freilich; was ist von den Franzosen nicht alles zu lernen!

Es hat dein tapfres Schwert, erhabner Fuerst, Entschieden in dem Streit mit Ungarns Koenig, Wer Herr soll sein in unserm schoenen Land. Geendet ist der blutig schwere Zwist, Und leichten Herzens wiederholen wir Die Huld'gung, die erst jetzt in voller Kraft. Ottokar. Lasst das nur sein und stellt euch ruhig hin!

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