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Aktualisiert: 30. April 2025


Analyse des subjektiven Eindruckes der Musik. Erachten wir es auch als Prinzip und erste Aufgabe der musikalischen

»Doch, sagte mein Vorgänger, was auch den General bewegen möge, all den gegen meinen Schwiegervater erhobenen Beschuldigungen ohne weitere Prüfung Glauben zu schenken und die viel schwereren Anklagen gegen Jang di Pertuan nicht einmal einer Untersuchung wert zu erachten die Sache ist noch nicht begraben hiermit!

Die das Unkraut in unsere Saat gesäet haben, werden die Zeit der Ernte für gekommen erachten. Wir beginnen, zu gleiten. Glaubt man durch Nachgiebigkeiten im eigenen Heim einen Gegner milder stimmen zu können, der sich durch das Schwert nicht zwingen ließ? Fragt diejenigen unserer Soldaten, die im Vertrauen auf die feindlichen Verlockungen leider freiwillig die Waffen aus der Hand legten!

»Achsagte Joseph, »warum sollte ich denn keinen Kopf haben, Herr Tobler? Die Art unseres gegenseitigen Übereinkommens hindert Sie in keiner Weise, mit mir, wenn Sie es für notwendig erachten, augenblicklich Schluß zu machenEr wolle, fand es Herr Tobler für passend zu sagen, nicht hoffen, daß es soweit komme. Joseph möge nichts für ungut nehmen von dem, was er, Tobler, da soeben gesagt habe.

Ich halte mich bei dem Triebe nicht auf, vermöge dessen wir so stark und so allgemein am Urteile anderer hängen und fremde Billigung oder Beifall zur Vollendung des unsrigen vor uns selbst so nötig zu sein erachten, woraus, wenngleich bisweilen ein übelverstandener Ehrenwahn entspringt, dennoch selbst in der uneigennützigsten und wahrhaftesten Gemütsart ein geheimer Zug verspürt wird, dasjenige, was man vor sich selbst als =gut= oder =wahr= erkennt, mit dem Urteil anderer zu vergleichen, um beide einstimmig zu machen, imgleichen eine jede menschliche Seele auf dem Erkenntniswege gleichsam anzuhalten, wenn sie einen andern Fußsteig zu gehen scheint, als den wir eingeschlagen haben, welches alles vielleicht eine empfundene Abhängigkeit unserer eigenen Urteile vom =allgemeinen menschlichen Verstande= ist und ein Mittel wird, dem Ganzen denkender Wesen eine Art von Vernunfteinheit zu verschaffen.

»Wozu brauchte ich den verdammten kleinen Balg nunsagte er zu sich selbst, »daß ich mich wie einen Affen habe behandeln lassen müssen, was ich binund erleichterte sein Herz sodann dadurch, daß er eine nicht sehr ausgewählte Litanei von Verwünschungen und Schimpfnamen gegen sich ausstieß, welche, obgleich jeder mögliche Grund vorhanden ist, sie als passend zu erachten, wir hier des guten Geschmackes halber unerwähnt lassen wollen.

Dies ist sehr verkehrt, und ich werde meine Mühe reichlich belohnt erachten, wenn die Regierung durch mein Buch auf diesen Fehler aufmerksam gemacht wird. Nach den Papieren von Shawlmann möchte es scheinen, dass der Boden in diesen Gegenden für die Kaffeekultur nicht geeignet ist.

Das Zweite ist, daß, wenn ihr mit oder ohne Gewitter in dieses Haus kommen wollt, und wenn ihr gesonnen seid, seine Gastfreundschaft anzunehmen, ich sehr gerne willfahren werde. Dieses Haus hat schon manchen Gast gehabt und manchen gerne beherbergt, und wie ich an euch sehe, wird es auch euch gerne beherbergen und so lange verpflegen, als ihr es für nötig erachten werdet.

21 Willkommen, edler Herr, auf Libanon, willkommen! Wiewohl sich leicht erachten läßt Daß ihr den Weg in dieses Drachennest Um meinetwillen nicht genommen. Kommt, ruhet aus, und nehmt ein leichtes Mahl für gut, Wobey die Freundlichkeit des Wirths das beste thut.

Ist es nicht in der That lächerlich, zu meinen, dass der Mann, der berufen ist Recht zu sprechen, der Mann, dem Wohl und Wehe von Tausenden in die Hände gegeben ist, sich gebunden erachten würde durch ein paar schöne Worte, so er nicht, auch ohne diese Worte, sich dazu gedrängt fühlt durch sein eigenes Herz?

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