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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ein Strom von Tränen, in welchen sein berstendes Herz ausbrach, war die erste Würkung des tiefen Eindruckes, den dieser sonderbare Traum in seiner erwachten aber noch ganz von ihren Gesichten umgebnen Seele zurückließ. Er weinte so lange und so heftig, daß sein Hauptküssen ganz davon durchnetzt wurde. "Ach Psyche!

Analyse des subjektiven Eindruckes der Musik. Erachten wir es auch als Prinzip und erste Aufgabe der musikalischen

Aus der Kraft des Wurfes, mit der hier die materialistische Wirkung der Kunst erfaßt wurde, ergab sich die Unmittelbarkeit des Eindruckes. Der Rausch kam nicht mehr, wie bei der älteren Romantik Wagners, aus der Ekstase eines Scheinerlebnisses.

Sie ist also ein Spiel, das etwas sagt, das ein Urteil über ein Objekt entstehen lässt, angesichts des Objektes aber doch wiederum als nichtssagendes Spiel erscheint. Es ist die sachlich unberechtigte Einfügung in einen Vorstellungszusammenhang, die das Objekt hinsichtlich seines Eindruckes auf uns in ein anderes verwandelt, und doch das Objekt selbst lässt wie es ist.

Aus Bulgarien waren unsere letzten Truppen abgerückt. Auch ihnen folgte so manches dankbare Gefühl und ehrliches Gedenken, am lebhaftesten ausgesprochen in einem Briefe, den der ehemalige Führer des bulgarischen Heeres an mich in dieser Zeit richtete. Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, als ob aus den Zeilen das sprach, was ich so manchmal in den

Wir kampierten bei den Wüstenbränder Teichen und zogen dann, als die Erwarteten kamen, mit ihnen unter klingendem Spiel und Trommelschlag den Schießhausberg hinab, wo unsere verwaisten Frauen und Mütter standen, um uns alle, Groß und Klein, teils gerührt, teils lachend in Empfang zu nehmen. Warum ich das alles so ausführlich erzähle? Des tiefen Eindruckes wegen, den es auf mich machte.

Ich persönlich läse lieber eine Geschichte in englischer als in italienischer Sprache, sie wäre mir deutlicher. Nur ein Volk, in dem die Stärke des unmittelbaren Eindruckes, wie in Neapel, und die Stärke der vom Geiste ohne Pause geförderten Leidenschaft, wie in Rom, so bedeutend war, vermochte es, in solch hohem Maße Affektiertheit und Eitelkeit zu unterdrücken oder auszuschalten.

Dieses Vermögen üben wir in allen Augenblicken des Lebens; ohne dasselbe würde es für uns gar kein Leben geben; wir würden vor allzu verschiedenen Empfindungen nichts empfinden; wir würden ein beständiger Raub des gegenwärtigen Eindruckes sein; wir würden träumen, ohne zu wissen, was wir träumten.

Man meint, es sei eben ein Beweis für die Stärke des Eindruckes, den das traumatische Erlebnis gemacht hat, daß es sich dem Kranken, sogar im Schlaf immer wieder aufdrängt. Der Kranke sei an das Trauma sozusagen psychisch fixiert. Solche Fixierungen an das Erlebnis, welches die Erkrankung ausgelöst hat, sind uns seit langem bei der Hysterie bekannt.

Die Komik muss darum entstehen, wo immer wir ein Erhabenes, das heisst zur Erzeugung eines Eindruckes Befähigtes erwarten oder voraussetzen, und ein relativ Nichtiges an die Stelle tritt und seine Rolle spielt, die Erhabenheit oder Eindrucksfähigkeit mag bestehen, worin, oder sich gründen, worauf sie will.

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