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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Aber die transzendentalen Versuche der reinen Vernunft werden insgesamt innerhalb dem eigentlichen Medium des dialektischen Scheins angestellt, d.i. des Subjektiven, welches sich der Vernunft in ihren Prämissen als objektiv anbietet, oder gar aufdrängt.
Die zweite über das Vorgefundene hinausgehende Stufe, die aber auch noch nicht als eigentliche Erkenntnis betrachtet werden kann, besteht darin, dass sich unsrem Bewusstsein die Wesentlichkeit des Wesentlichen, die Zusammengehörigkeit des Zusammengehörigen aufdrängt, dass der Gedanke daran sich als unabweislich darstellt.
Ganz abweichend von ihrer bisherigen stummen Gleichgültigkeit gegen die Vorgänge ihrer Umgebung, brach sie das Schweigen und mischte sich in das Gespräch, indem sie nicht nur spöttisch Zweifel an der Wahrscheinlichkeit der von Axel erzählten Vorgänge äußerte, sondern auch zum offenen Angriff vorging. „Die Personen, die Sie uns schilderten, Herr Graf, sind, wie ich es garnicht bezweifle, wirklich lebende Menschen, und Sie erreichen Ihren Zweck, zu beweisen, daß Sie scharf zu beobachten verstehen. Aber Sie beweisen auch, daß Sie besser in fremde Spiegel zu schauen vermögen, als in den eigenen. Letzterer schafft nachsichtige Urteile. Diejenigen, die sich anmaßen, über andere den Stab zu brechen, vergessen allzu oft bei ihren Vorträgen, daß sich den Zuhörern eine nicht zu ihrem Vorteil ausfallende Betrachtung über ihre Einseitigkeit aufdrängt
Der Leichtsinn freilich, der die Augen schließt, wo die bessere Einsicht sich aufdrängt, der Übermut, das hartnackige Festhalten des sichtlich Unmöglichen, sie verdienen Tadel. Aber immer bleibt auch hier das gute Wollen gut.
Decken sich die beiden Farbenbilder vollständig, so sehen wir unter geeigneten Umständen Glanz oder auch nur die Farbe, die mit dem Grunde stärker als die andere contrastirt und dadurch sich der Aufmerksamkeit mehr aufdrängt.
Und du bist imstande, das für andere Tätigsein niedriger zu stellen und eines solchen Eifers nicht für wert zu halten? Es ist wahrlich nicht so schwer, jeden beunruhigenden und unziemlichen Gedanken, der sich aufdrängt, wieder loszuwerden und hinwegzutilgen, so daß die vollkommene Stille und Heiterkeit des Gemüts gleich wiederhergestellt ist.
An einer anderen Reihe von Erfahrungen erkennen wir auch mühelos, daß es nur das Moment der unbeabsichtigten Wiederholung ist, welches das sonst Harmlose unheimlich macht und uns die Idee des Verhängnisvollen, Unentrinnbaren aufdrängt, wo wir sonst nur von »Zufall« gesprochen hätten. So ist es z.
In diesem Zwischenstadium, dessen Bedeutsamkeit sich der Forschung immer mehr aufdrängt, haben die vorher vereinzelten Sexualtriebe sich bereits zu einer Einheit zusammengesetzt und auch ein Objekt gefunden; dies Objekt ist aber kein äußeres, dem Individuum fremdes, sondern es ist das eigene, um diese Zeit konstituierte Ich.
Seitdem er in der Montur steckt, ist es die Rosa, welcher er Geschenke aufdrängt, um ihr seine Liebe, dem Pflegvater seine Sparsamkeit zu beweisen. Er wandelt auf ehrlichen Wegen, muß sich Alles am eigenen Munde absparen und wenn die Geschenke auch nur lauter Kreuzer kosteten, so machen 60 Kreuzer bereits einen Gulden und ein Gulden ist für einen Hobisten schon ein Sümmchen.
Die Illusion wird jedoch zerstört, wenn unser Auge das lebhaft pulsirende Leben, die geräuschvollste, emsigste Thätigkeit am Grunde dieses tiefen, dunklen Kessels erblickt, und sich uns der Vergleich mit einem zerstörten Ameisenhaufen unwillkürlich aufdrängt.
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