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Aktualisiert: 21. Mai 2025
[Bemühungen des Prinzen zur Herstellung der Ordnung.] Er hatte sich keine leichte Aufgabe vorgenommen. Die ganze Regierungsmaschine war in Unordnung. Die Friedensrichter hatten ihre Functionen eingestellt. Die Finanzbeamten hatten aufgehört, Steuern zu erheben. Die von Feversham aufgelöste Armee war noch immer in Verwirrung und zur Empörung bereit. Die Flotte befand sich in einem kaum weniger beunruhigenden Zustande. Die bürgerlichen und militairischen Diener der Krone hatten bedeutende Soldrückstande zu fordern und im Staatsschatze befanden sich nur noch vierzigtausend Pfund. Der Prinz ging mit Energie an die Wiederherstellung der Ordnung. Er erließ eine Proklamation, durch welche alle Magistratspersonen in ihren
Und du bist imstande, das für andere Tätigsein niedriger zu stellen und eines solchen Eifers nicht für wert zu halten? Es ist wahrlich nicht so schwer, jeden beunruhigenden und unziemlichen Gedanken, der sich aufdrängt, wieder loszuwerden und hinwegzutilgen, so daß die vollkommene Stille und Heiterkeit des Gemüts gleich wiederhergestellt ist.
Über Ehrlichkeit hatte er zwar seine eigenen Ansichten, doch war er mir durch seine Energie und seinen Mut sehr viel wert; auch jetzt zeigte er sich, trotz der beunruhigenden Zustände am mittleren Mahakam, zur Reise bereit. Sobald der Wasserstand es zuliess, half mein ganzes Geleite von Malaien Midan mit seinem Boote über den Kiham Udang.
Dieses Buch verkündet das Ende der Schriftkultur und versucht, die unglaublichen Kräfte zu erklären, die die beunruhigenden Veränderungen in unserer Welt vorantreiben. Das Ende der Schriftkultur also die Kluft zwischen einem noch gar nicht so weit zurückliegenden Gestern und einem aufregenden, aber auch verwirrenden Morgen zu verstehen, ist offensichtlich schwerer, als mit ihm zu leben.
Es wäre vielleicht gut, das auswärtige Ministerium einem Manne zu übertragen, welcher seit längerer Zeit dem Mittelpunkt der Politik fern gestanden hat, und aus dessen Vergangenheit man keine beunruhigenden Schlüsse zu ziehen im Stande ist.
Demnach wurde einer der zuverlässigsten Offiziere, Amphoteros, Krateros' Bruder, an Parmenion abgesandt; in der Landestracht, um unkenntlich zu sein, von einigen Pergäern begleitet, gelangte er unerkannt an den Ort seiner Bestimmung; nachdem er seine Aufträge gesagt hatte denn der König hatte so gefährliche Dinge nicht einem Briefe, der leicht aufgefangen und mißbraucht werden konnte, anvertrauen wollen , wurde der Lynkestier in der Stille aufgehoben und festgesetzt; ihn zu richten, verschob der König auch jetzt noch, teils aus Rücksicht auf Antipatros, dessen Schwiegersohn der Hochverräter war, besonders aber, um nicht zu beunruhigenden Gerüchten im Heere und in Griechenland Anlaß zu geben.
Nach wiederholten vergeblichen Befreiungsversuchen verhielten sie sich eine Zeit lang ganz still. Da ihnen der Gesichtssinn augenblicklich abging, bemühten sie sich, vielleicht durch den Gehörsinn einige Aufklärung über diesen beunruhigenden Zustand der Dinge zu erlangen.
Mit einem neugierigen und staunenden Gesicht wandte er sich der Dame zu und er verspürte einen beunruhigenden Wohlgeruch im Zimmer.
Man muß eine Erklärung geben, und jede Erklärung ist tödlich für den Ruf eines jungen Mädchens, besonders wenn dieses Mädchen die reichste Erbin der Provinz ist." "Vor drei Jahren, Chevalier, verlor ich in der Bataille von meine beiden Brüder. Seitdem ist meine Mutter plötzlichen und sehr beunruhigenden Anfällen unterworfen. Wie heute nacht wieder.
Wenn aber dieses alles möglich ist, auch nur einen Schein von Möglichkeit hat, dann muß ja, um alles in der Welt, etwas geschehen. Der Nächstbeste, der, welcher diesen beunruhigenden Gedanken gehabt hat, muß anfangen, etwas von dem Versäumten zu tun; wenn es auch nur irgend einer ist, durchaus nicht der Geeignetste: es ist eben kein anderer da.
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