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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Schnell warf einer die Tote über die Reeling. Der große Steuermann setzte Jörg die Bulle an, ersoff ihm erstes Geschrei im Branntwein. Die zwei Andern lachten endlos über die Scheckigkeit der Ohren des Neugebornen: das eine weiß, das andre schwarz. Dann tobte Straße um ihn. Spielzeug war Kot. Labung Prügel. Steuermanns Haus schnapste Budike. Pflegvater selbst war auf See.

Dietegen war daher nicht nur mit der Armbrust auf dem Rücken, sondern auch mit dem Schreibzeug im Gürtel auf den Bergen zu sehen, und er gereichte mit seinen wachsamen Augen, mit seinem frischen Gedächtnis seinem Pflegvater zu guter Aushilfe. Da er sich nun so gut anließ, gewann ihn der Forstmeister täglich lieber und sagte, er müsse ihm gänzlich ein ehr- und wehrbarer Stadtmann werden.

Seitdem er in der Montur steckt, ist es die Rosa, welcher er Geschenke aufdrängt, um ihr seine Liebe, dem Pflegvater seine Sparsamkeit zu beweisen. Er wandelt auf ehrlichen Wegen, muß sich Alles am eigenen Munde absparen und wenn die Geschenke auch nur lauter Kreuzer kosteten, so machen 60 Kreuzer bereits einen Gulden und ein Gulden ist für einen Hobisten schon ein Sümmchen.

Auch war sie auf Trachten fremder Nationen sehr aufmerksam, und wenn ihr Pflegvater manchmal scherzhaft fragte: ob ihr denn von den vielen jungen, hübschen Leuten, die da vor dem Fenster hin und wider gingen, nicht einer oder der andere wirklich gefalle? so sagte sie: "Ja freilich, wenn er recht seltsam aussieht!"

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