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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Fortan war ich so schüchtern, daß ich erschrack, wenn mich Jemand nur scharf ansah und ohne Freude sah ich meiner Freilassung entgegen. Es war Winter, als ich in einer elenden Montur in meinem Heimathsort ankam, doch gute Leute schenkten mir Kleider und verschafften mir Arbeit bei einem Weber.

Am ersten April sitzt er auf dem Gang des Hintergebäudes der Kaserne, wo die Hobisten hausen, und ein entsetzlich langer Tambour stutzt ihn mit Kamm und Scheere um ein Schnäpschen zu einem vollkommenen Hobisten um, hält ihm dann den kleinen Spiegel vor und der Rekrut kann sich in seiner nagelneuen Montur nicht genug bewundern.

Denn ich weiß es, dich ruft nicht die Trommel, nicht die Trompete, Nicht begehrst du zu scheinen in der Montur vor den Mädchen; Denn es ist deine Bestimmung, so wacker und brav du auch sonst bist, Wohl zu verwahren das Haus und stille das Feld zu besorgen. Darum sage mir frei: was dringt dich zu dieser Entschließung?" Ernsthaft sagte der Sohn: "Ihr irret, Mutter.

"Im Wolf, dann bei der Frau des Gefreiten, endlich im Strohsacke!" "Dann?" "Auf dem Leibe unter der Montur!" "Die Montur?" "Hinter einem Gartenzaune!" "Wie kamst du zum Thore hinaus?" "In Civilkleidern und mit einer Karte!" "Woher die Karte?" Nun diesmal geht es anders, Paule!"

So oft ich an diesen guten Mann denke, laufen mir die Thränen stromweise über meine alten Wangen und der Gottesmann Bernhardus kommt mir in den Sinn! ... Im vorigen Spätjahre hatte ich keine Winterkleider und lief in elenden Sommerhosen herum, obwohl der Winter diesmal früh angefangen hatte; dies sahen einige Herren und es dauerte nicht lange, so trug ich eine ganz schöne, warme Montur.

Als die Stelle kam: Nackend werd auch ich hinziehen, unterbrach er die Sänger mit den Worten: »Nein, das ist erlogen, ich will in der Montur begraben seinBescheiden stellte ihm der Feldprediger vor, daß es dort oben keine Soldaten gäbe; da rief der König: »Was? Sapperment! WiesoUnd er schien nun sehr niedergeschlagen. Am Sterbetage, den 31.

Abgesondert von den Uebrigen stehen Einige, bei denen die eine Seite der Montur schwarz, die andere grau ist und welchen die Kette weder große noch eilige Schritte zu machen gestattet. Einer hinkt einsam längs den Wänden hin und her, zwei Andere athmen schwer und stehen herum.

Doch ließ er mir nicht nur das Geld, sondern schenkte mir auch einen Rock, ein paar Hosen und bezahlte den Schneider, der mir eine prächtige Montur daraus zuwege machte; kurz, der Pfarrer wurde mein Vater, ihm zu Liebe lernte ich besser in der Schule und es war ein großes Unglück, daß der gute Herr sehr bald aus der Gegend fortkam, denn er hat mir oft gesagt, ich müßte eine gute Profession lernen und wenn dieses geschehen wäre, läge ich nicht in einer Kette hier!

Regiment in Besançon, dort hat meine Waschfrau mir das Amulet gegeben und gesagt, daß mich keine Kugel treffen werde, wie es denn auch geschehen ist. Mehr vermochte ich den guten Leuten nicht zu sagen, sie kochten mir eine Milchsuppe und als ich ihnen Alles dafür geben wollte, was ich besaß, nämlich 15 Groschen, die in der gefrornen Montur lägen, lachten sie mich aus.

JUDE: Zwee Grosche. WOYZECK: Da! Geht ab. JUDE: Da! Als ob's nichts wär! Und es is doch Geld. Du Hund! Mariens Kammer Hergott! Heiland! Heiland! ich möchte dir die Füße salben! Kaserne WOYZECK: Das Kamisolchen, Andres, ist nit zur Montur: du kannst's brauchen, Andres. WOYZECK: Das Kreuz meiner Schwester und das Ringlein. ANDRES: Jawohl.

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