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Schnell warf einer die Tote über die Reeling. Der große Steuermann setzte Jörg die Bulle an, ersoff ihm erstes Geschrei im Branntwein. Die zwei Andern lachten endlos über die Scheckigkeit der Ohren des Neugebornen: das eine weiß, das andre schwarz. Dann tobte Straße um ihn. Spielzeug war Kot. Labung Prügel. Steuermanns Haus schnapste Budike. Pflegvater selbst war auf See.

Spielte weiter mit Kot und den andren stinkenden Kindern der Gosse, sah einmal, und sah einmal betroffen auf, als elegantes Gig von vornehmer sehr schlanker Dame gezügelt, knapp vor mittagsöder Budike hielt, energisch den Rappen bremste, vom Sitz mit leichter Lassobewegung sprang, dabei ein kleines Weiß unter flutendem Rock sehen ließ, doch nur für den Schwung eines Moments, schon stand, beschattet durch livreeierten Diener vor dreckbeschmiertem Jörg, dem mauloffnem Jungen mit Gerte gering über Backe fuhr und tönte: Ich brauche einen jungen Athleten.

Sie schleppten die Alte, die unter ihrem neuen karierten Umschlagetuch verschwand, in den grünumzäunten Garten einer Budike, an dem Eingang war ein kleines Holzschild angebracht: »Hier spielt BismarckSie setzten sich; Emma raffte ihr Kleid, holte aus dem rechten Strumpf über dem Knie ihr Portemonnaie, gab es Rutschinski. Frau Naßke schwieg hinter ihrem Kognak, sie schien zu frieren.

Zwei Tage vor seinem Ableben besuchte er noch alle Bekannten der nächsten Umgebung und teilte ihnen seinen Plan mit, er ging in den Kaufmannsladen, in den Gemüsekeller, in die Budike.