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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Da trat Rigbold heran, der Bruder Kellermeister, und sagte: »Das ist nicht Brauch, Diether, mit Wasser sich zuzutrinken. Hier hab’ ich Besseres, Dein Glas zu füllen, Liebfrauenmilch, geschöpft zu Worms am Rheine. Du sollst den Wein haben zur Labe auf Deiner FahrtDa schenkt’ ich ein, weil sie so wollten, und auch sie thaten einen Zug und »Gott gesegn’eswünschten wir einander dabei.

Wenn meine alte Herrschaft, Die Frau Mama, das wilde Leben säh', In ihrem Grabe kehrte sie sich um! Ja! Ja! Herr Offizier! Es geht zurück Mit diesem edeln Haus Kein Maß noch Ziel! Und die durchlauchtige Verschwägerung Mit diesem Herzog bringt uns wenig Segen. Neumann. Behüte Gott! Jetzt wird der Flor erst angehn. Kellermeister. Meint Er? Es ließ' sich vieles davon sagen. Bedienter. Kellermeister.

Zweiter Bedienter. Vorhin, da bracht' der Deodat des Kaisers Gesundheit aus, da blieb's ganz mäuschenstille. Kellermeister. Beim Trunk geht vieles drein. Ein ordentlicher Bedienter muß kein Ohr für so was haben. Dritter Bedienter. Vierter Bedienter. Ich mach mir an des Illo seinem Stuhl Deswegen auch zu tun, soviel ich kann, Der führt dir gar verwundersame Reden. Kellermeister. Neumann.

Der nickte mit dem Kopfe und sagte zu dem Wirt, der abseits stand und nicht wußte, was das alles zu bedeuten habe: »Wisset, mein Kellermeister ist gestorben. Im ganzen Lande suchen wir einen neuen; aber es muß ein Mann sein, der nie Wein gefälscht, noch gewässerten Wein verkauft hat. Du scheinst mir der Rechte. Sage mir, wer hat dich in der Kunst unterwiesen?« »Schluppssagte der Wirt wieder.

Kellermeister. Drum waren meine Ahnherrn Taboriten Und dienten unter dem Prokop und Ziska. Fried' sei mit ihrem Staube! Kämpften sie Für eine gute Sache doch Tragt fort ! Neumann. Erst laßt mich noch das zweite Schildlein sehn. Sieh doch, das ist, wie auf dem Prager Schloß Des Kaisers Räte Martinitz, Slawata Kopf unter sich herabgestürzet werden. Ganz recht! Da steht Graf Thurn, der es befiehlt.

Um dieser Vergeistigung allen möglichen Vorschub zu leisten, ließ der Pater Kellermeister seinem hochwürdigen Amtsbruder gleichzeitig einen ungeheuern Krug, der niemals geaicht worden war, auf seine Zelle bringen. Ihn sollte ein sagenhafter Pater des Klosters vor vier oder fünf Jahrhunderten in drei Zügen geleeret haben und sollte darauf eines seligen Todes verblichen sein.

Mancherlei Anzeichen bewiesen, daß der Geist des Widerstandes sich auch des Volks bemächtigt hatte. Der Thürsteher des Collegiums warf seinen Schlüssel weg. Der Kellermeister weigerte sich, den Namen Hough’s aus dem Wirthschaftsbuche zu streichen. In der ganzen Stadt war kein Schlosser aufzutreiben, der die Thür der Präsidentenwohnung aufsprengen wollte.

Auch im folgenden Jahre mußte ich auf den Verdienst ausziehen. Diesmal kam ich zu einem Stallmeister, der vor Stockholm wohnte. In diesem Sommer war Manöver auf dem Lagårdsgärdet, und der Kellermeister schickte mich hinaus, die Küche zu überwachen, die er in einem großen Rüstwagen eingerichtet hatte.

Das ist auch einer, dem sie zu viel trauen, Maradas nennt er sich, ein Spanier. Kellermeister. 's ist nichts mit den Hispaniern, sag ich Euch, Die Welschen alle taugen nichts. Neumann. Ei! Ei! So solltet Ihr nicht sprechen, Kellermeister. Es sind die ersten Generale drunter, Auf die der Herzog just am meisten hält. Kellermeister. Gebt acht! Sie machen Aufbruch. Fort und rückt die Sessel.

Oh, du kennst mich nicht, ich bin der beste Mensch, aber wenn es sich um Ehr und Reputation handelt, so kann ich in eine Wut kommen wie der rollende Rasand. Herr Kellermeister, wo gehn Sie hin? Kellermeister. Mir ist am großen Faß ein Reif abgesprungen, ich muß den Wein abziehen. Valentin. Ha! Das ist ein Wink des Schicksals. Mann! Ich folge dir.

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