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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Versichert euch der Spanier und Welschen, Den Schotten Leßly will ich auf mich nehmen. Kommt zur Gesellschaft! Kommt! Terzky. Wo ist der Kellermeister? Laß aufgehn, was du hast! die besten Weine! Heut gilt es. Unsre Sachen stehe gut. Fünfter Auftritt Kellermeister mit Neumann vorwärts kommend. Bediente gehen ab und zu. Kellermeister. Der edle Wein!

Ist das nicht Stephano, mein besoffner Kellermeister? Sebastian. Er ist würklich besoffen; woher kriegte er Wein? Alonso. Und Trinculo ist so voll daß er wakelt; wo können sie dieses grosse Elixir gefunden haben, das sie übergüldet* hat? Wie kamst du in diesen Pökel? Trinculo.

Das ist Die siebenzigste Flasche nun, Herr Leutnant. Bedienter. Das macht, der deutsche Herr, der Tiefenbach, Sitzt dran. Kellermeister. Kurfürsten Und Königen wollen sie's im Prunke gleichtun, Und wo der Fürst sich hingetraut, da will der Graf, Mein gnäd'ger Herre, nicht dahintenbleiben. Will euch Beine machen. Seht nach den Tischen, nach den Flaschen! Da!

Es war kein übler Einfall Unseres Spiel-manns, Euch in diese Unterwelt herabzuführen und mir einen so angenehmen Gesellschafter zu bringen. Hans! Du treue Seele, Du warst bisher Unser Majordomus, Truchseß und Kanzler, Wir ernennen Dich jetzt zu Unserem Kellermeister und Obermundschenk. Sieh, dort hinter jener Säule muß ein Krug stehen, worin sich noch ein Rest alten Weines befindet.

Graf Palffy hat ein leeres Glas vor sich! Zweiter Bedienter. Kellermeister. Der auf des Friedrichs seine Königskrönung Vom Meister Wilhelm ist verfertigt worden, Das schöne Prachtstück aus der Prager Beute? Zweiter Bedienter. Ja, den! Den Umtrunk wollen sie mit halten. Kellermeister. Neumann. Zeigt! Das ist eine Pracht von einem Becher!

Sotaner Krug wurde nur bei ganz besonders festlichen Gelegenheiten zu einem feierlichen Rundtrunke hervorgeholet. Den Krug hatte der Pater Kellermeister mit dem besten und ältesten Wein des Klosters gefüllet, von dem man behauptete, daß um Mitternacht eine schwarze Katze auf dem Fasse hocke.

"Das hast Du wohl gemacht", rief der geächtete Ritter, und ein Strahl der Freude drang aus seinem glänzenden Auge. "Glaubt nicht, Herr Georg, daß ich ein Schlemmer und Säufer bin; aber guter Wein ist ein edles Ding, und ich liebe es, in guter Gesellschaft den vollen Becher rundgehen zu lassen. Pflanze die Krüge nur hier auf, werter Kellermeister, Wir wollen tafeln, wie in den Tagen des Glückes.

Sein Sohn, der schon geraume Zeit mündig war und seinen eignen Kopf hatte, fand oft für gut, nicht nach Hause zu kommen. Mochte er sich jedoch herumtreiben wo und so lange er wollte, der Vater betrachtete ihn stets als anwesend und befahl dem Kellermeister jeden Tag mit unbeweglichem Ernst, Lord Herbert zum Essen zu rufen.

Nicht gar lange währte es, so war in des Korbmachers Hütte Schmalhans wieder Küchenmeister, und ein Kellermeister mangelte ohnedem, und es erwachte aufs neue der Vorsatz, die Kinder im Walde ihrem Schicksal zu überlassen.

Kommt und eßt etwas, Herr Andrea, sagte die Witwe. Wer nicht zu Nacht ißt, hungert im Traum. Seht, die Feigen sind frisch, und der Schinken zart, und dies ist Zyperwein, wie ihn der Doge nicht besser trinkt. Sein Kellermeister hat ihn uns selbst verkauft, eine alte Bekanntschaft noch von meinem Mann her. Ihr seid gereist, Herr. Ist er Euch nicht einmal begegnet, mein Orso, Orso Danieli?

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