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Zertrümmr', entzünde sie und geißle weit Im Stadtgedräng' der Flamme Wut umher, Dass ich, von allem Jammer rings umfangen, Dem Schicksal mich ergebe, das mich traf! Sekretär. Das ungeheuer Unerwartete Bedrängt dich fürchterlich, erhabner Mann. Herzog. Wohl unerwartet kam's, nicht ungewarnt.

Ich »geißle« mich. »ArbeitenAm Stachus treffe ich einen älteren Herrn, mit goldener Brille, kleinen grünen, funkelnden Schusseraugen, der jenem Blumenverkäufer sehr ähnlich sieht, den ich vom toten Andre herabkommend, auf der Straße erblickte. Er schließt sich mir an. Ich bin guter Dinge. Doch an Dorka denkend, unterziehe ich mich allem gern. Ich demütige, ich erniedrige mich.

Geißle blutig dir den Buckel, Schlafe auf dem harten Boden, Küß kein Weib und bet hungre, Gehe stolz einher im Spotte! Und vor allem sei ein Kluger, Wählst du in den Religionen Unter Heiden, Christen, Juden, Daß du triffst die rechte Pforte! Oder willst du im Abgrunde Mit dem hohen Geiste wohnen? Willst du leuchten in dem Dunkel Vor den andern Philosophen?

Eil hieher, Auf daß ich meinen Mut ins Ohr dir gieße, Und alles weg mit tapfrer Zunge geißle, Was von dem goldnen Zirkel dich zurückdrängt, Womit das Schicksal dich und Zaubermacht Im voraus schon gekrönt zu haben scheint. Was gibt es Neues? DIENER Noch vor Abend kommt Hieher der König.

Geißle ihre Rücken blutig, Wie einst tat der Ullerich; Dieser schlug so rittermutig, Jene heulten fürchterlich. Der Erasmus mußte lachen So gewaltig ob dem Spaß, Daß ihm platzte in dem Rachen Sein Geschwür und er genas. Auf der Ebersburg desgleichen Lachte Sickingen wie toll, Und in allen deutschen Reichen Das Gelächter widerscholl.