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Aktualisiert: 30. April 2025


Wenn das Herz heraus will, wenn es einen zieht ins Unbestimmte, wenn man eine Mission hat, die verlangt, daß man sich ihr unterziehe wenn die Menschen draußen warten und sich die Köpfe zerbrechen? Wie soll man ruhen und schlafen, wo es not tut zu handeln? Es war ein peinigender Zustand, wie er so dalag. Fragen und Fragen und nie eine Antwort. Graue, quälende Leere, mitunter schmerzende Stockungen.

Ich unterziehe mich also dem gegenwärtigen Krieg mit den Ottomannen; und alles, warum ich die Durchlauchtigste Republik mit gebognen Knien bitte, ist, meine Gemahlin in ihren unmittelbaren Schuz zu nehmen, und darauf bedacht zu seyn, daß sie an einem anständigen Ort, und mit allem dem Glanz und Ansehen, so sich für ihre Geburt schikt, unterhalten werde. Herzog. Also, in ihres Vaters Hause.

Seiner kleinen Freundin Rosa gegenüber äußerte sich Simon folgendermaßen: »Mein Advokat hat eine lange, rote Nase und ist ein Tyrann, aber ich komme sehr gut aus mit ihm. Ich empfinde sein mürrisches, gebieterisches Wesen als Humor und wundere mich, wie gut ich mich allen seinen, und oft ungerechten Geboten unterziehe.

Durch diese ruhigeren Gedanken kehrte seine natürliche Besonnenheit und Weisheit zurück, und indem er die Sache näher überlegte, fand er, daß, wenn er sich ergebungsvoll und bescheiden anstelle, sich dem schwierigen Werke unterziehe und dabei sich zusammennehme und klug verhalte, er noch am ehesten über seine Nebenbuhler obsiegen könne.

Was ich gethan habe, dazu zwang mich meine Erhaltung; und ich unterziehe mich geduldig meinem Schiksal, da es nicht in meiner Macht stund, ihm auszuweichen. König Heinrich. Führet Worcestern und Vernon zum Tode; den übrigen Mitschuldigen geben wir noch Frist. Wie steht es im Felde? Prinz Heinrich.

Ich »geißle« mich. »ArbeitenAm Stachus treffe ich einen älteren Herrn, mit goldener Brille, kleinen grünen, funkelnden Schusseraugen, der jenem Blumenverkäufer sehr ähnlich sieht, den ich vom toten Andre herabkommend, auf der Straße erblickte. Er schließt sich mir an. Ich bin guter Dinge. Doch an Dorka denkend, unterziehe ich mich allem gern. Ich demütige, ich erniedrige mich.

Das schließt nicht aus, daß ich mich vielleicht schon morgen in die Kleidung eines Cabkutschers oder eines Karfiolslowaken hülle, die Bekanntschaft einer Kanalräumerin zu machen trachte, und ihre eheliche Treue einer Probe unterziehe . . . . Nein, das werde ich nicht tun, ich fühle nicht mehr die Kraft dazu in mir. Der zweifelnde Blick des Hausmeisters hat meine ganze Energie hinweggenommen!

Wort des Tages

hauf

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