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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Und da hatte der Narr sich darum eine schlaflose Nacht gemacht, eine Nacht voll peinigender Selbstvorwürfe ... Er griff nach seinem Helm und erhob sich. »Verzeihen Sie gütigst, gnädige Frau, ich möchte um die Erlaubnis bitten ...« Frau Josepha sah ihn erschreckt an. »Um Gottes willensagte sie unwillkürlich. Und Herr Rheinthaler legte seine Patiencekarten hin und trat auf ihn zu.

Er spann diesen Gedankenfaden weiter, und die Frage überfiel ihn: »Lieb ich se eigentlich nochAch, das war eine schmerzliche Frage, viel, viel peinigender als die Frage, die er sich ehemals vorgelegt hatte: »Hat se #mich# eigentlich noch e bissi liebLiebte er Katharina noch?

Wenn das Herz heraus will, wenn es einen zieht ins Unbestimmte, wenn man eine Mission hat, die verlangt, daß man sich ihr unterziehe wenn die Menschen draußen warten und sich die Köpfe zerbrechen? Wie soll man ruhen und schlafen, wo es not tut zu handeln? Es war ein peinigender Zustand, wie er so dalag. Fragen und Fragen und nie eine Antwort. Graue, quälende Leere, mitunter schmerzende Stockungen.

Und böse war die Zeit, die folgte: der Vater in der gedrücktesten Stimmung, jeder Blick, den er auf seine Frau warf, ein Betteln um Liebe, während sie kaum die notwendigsten Worte mit ihm wechselte und mit peinigender Betonung bei jeder Gelegenheit Sparsamkeit predigte, das Schwesterchen dazwischen, das sich um so leidenschaftlicher an mich anklammerte, je unheimlicher es ihm bei den Eltern zumute wurde, und schließlich ich selbst, müde und herzenswund, und dabei krampfhaft bemüht, der Kleinen Lehrerin und Spielkamerad zugleich zu sein und dem Vater Frohsinn vorzutäuschen, um ihn zu erheitern.

Eine Welt voll schöner und peinigender Erinnerungen stand in ihm auf. »Peter! Es sind sechzehn Jahr', da hast du in der Nacht an mein Fensterchen gepocht.

Dein tödlich Auge schließe nie der Schlaf, Es sei denn, weil ein peinigender Traum Dich schreckt mit einer Hölle grauser Teufel! Du Mißgeburt voll Mäler! wühlend Schwein! Du, der gestempelt ward bei der Geburt Der Sklave der Natur, der Hölle Sohn! Du Schandfleck für der Mutter schweren Schoß! Du ekler Sprößling aus des Vaters Lenden! Du Lump der Ehre! du mein Abscheu Gloster. Margaretha.

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