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Aktualisiert: 10. Mai 2025


'Wie! sagte sie sich, 'ich erniedrige mich so tief, daß ich von seiner Veränderung spreche; ich werfe sie ihm vor, ich, die ich mir geschworen hatte, es niemals zu bemerken! Und das ist noch nicht genug Niedrigkeit, ich muß auch noch der Leidenschaft nachgeben, die mir dieses entzückende Gesicht einflößt! Ah, verächtlich, verächtlich! Es muß ein Ende nehmen.

Erniedrige den nicht zum Schauspieler, welcher sein Leben wagt für die Rettung seines Vaterlandes! Pescara, ich bitte dich um Ernst!" "Um Ernst? Es sei!" erwiderte der Feldherr und schloß die Augen, wie um besser zu lauschen. Jetzt erschrak der Kanzler einen Augenblick vor der Blässe und Strenge des magern Angesichtes. Doch er war entschlossen.

Man könne es einem Könige vergeben, wenn er seine Mußestunden durch Wein, Witz und Schönheit erheitere; aber unerträglich sei es, wenn er zu einem bloßen Tagediebe und Wollüstlinge sich erniedrige, wodurch das Interesse des Staates vernachlässigt sowie der Staatsdienst und die Finanzen in Noth und Unordnung gebracht würden, während liederliche Weiber und Schmarotzer sich bereicherten.

Er spielt den Schonenden, den Klugen, dass Man nur recht krank und ungeschickt mich finde, Bestellet sich zum Vormund, dass er mich Zum Kind erniedrige, den er zum Knecht Nicht zwingen konnte. So umnebelt er Die Stirn des Fürsten und der Fürstin Blick.

Er zog sich ein wenig zurück, unnötig, denn sie schien ihn nicht mehr zu sehen. Mit tiefer Stimme sprach sie, als wäre sie hundert Meilen von ihm entfernt: "Er beleidigt mich, er fordert mich heraus. Bei seiner Jugend und mit der seinem Volke eigentümlichen Indiskretion wird er sicher der Orsini alle Unwürdigkeiten, zu denen ich mich erniedrige, erzählen.

Ich »geißle« mich. »ArbeitenAm Stachus treffe ich einen älteren Herrn, mit goldener Brille, kleinen grünen, funkelnden Schusseraugen, der jenem Blumenverkäufer sehr ähnlich sieht, den ich vom toten Andre herabkommend, auf der Straße erblickte. Er schließt sich mir an. Ich bin guter Dinge. Doch an Dorka denkend, unterziehe ich mich allem gern. Ich demütige, ich erniedrige mich.

Nellie, so weit erniedrige ich mich nicht, nie und nimmer!“ Sie betonte die letzten Worte nachdrücklich und fuhr leidenschaftlich mit dem Taschentuch über ihre Augen, die noch von den eben vergossenen Tränen feucht glänzten, als wolle sie damit ausdrücken: „er ist es nicht wert, daß ich seinetwegen Tränen vergieße.“ Nellie sah sie angstvoll an, sie begriff die Freundin nicht.

Sonst, da es mich nicht selbst betraf, lachte ich darüber und wollte boshafterweise gefunden haben: es sei eine Erinnerung an die Ammen und Säuglingszärtlichkeit, von der sie sich kaum losgerissen haben. Jetzt ärgert's mich, mir die Sache so zu denken; ich erniedrige den guten Felix zur Kindheit herab, und mich sehe ich doch auch nicht in einer vorteilhaften Stellung.

»Wo find' ich dann, rief ich mit bitterm Unwillen aus, ein Wesen, das mich versteht? Mir ist alles verschlossen, in der ganzen Schöpfung kein Laut, der in mir denselben anschlüge. Vernichte dies Streben in meiner Brust, das mich durch alle Welten drängen würde, du verwirfst mich als deinen Schüler, erniedrige mich bis zum Wurm, der sich dumpf und ohne Bewußtsein zu deinen Füßen windet

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