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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Aber vergeßt nicht, es ist Herzog Albrechts Gemahlin, die Ihr in seinem eigenen Schloß überfallt! Der Bursch hat mich- Im Namen des Herzogs, meines Herrn, jedes Schwert in die Scheide! Warum auch nicht! Ich soll sie nur fangen! Agnes. Theobald, kehrt noch nicht nach Augsburg zurück! Dies kann das Ende nicht sein! Nein! Nach Ingolstadt! Zu ihm! Das erste Pferd, das ich unterwegs treffe, ist mein!

Und gibst du's nicht zurücke, unbeschädigt Nicht mir dem Unbeschädigten zurück So treffe dich der Götter Donnerfluch Der über dem rollt, der die Treue bricht. Nun ist mir leicht! Nun Rache, Rache, Rache! Er hat mein Gut. Verwahre mir's getreu! Aietes. Nimm es zurück! Phryxus. Nein! Nicht um deine Krone! Du hast mein Gut, dir hab' ich's anvertraut Bewahre treu das anvertraute Gut! Nimm es zurück!

LIONEL. Das war unehrerbietig von dem Sohn! ISABEAU. In die Verbannung hat er mich geschickt. TALBOT. Die öffentliche Stimme zu vollziehn. ISABEAU. Fluch treffe mich, wenn ich ihm je vergebe! Und eh er herrscht in seines Vaters Reich TALBOT. Eh opfert Ihr die Ehre seiner Mutter! ISABEAU. Ihr wißt nicht, schwache Seelen, Was ein beleidigt Mutterherz vermag.

März. In den letzten Nachmittagen treffe ich regelmäßig Doktor Wendland. Ich unterhalte mich vortrefflich mit ihm. Er ist durchaus kein Arzt gewöhnlichen Schlages. Er weiß viel und bringt seinem Beruf eine bedeutende Persönlichkeit als Mitgift.

Er hat mir das geraubt, was kostbarer ist, als das Leben: das Herz meiner Juliane; ein Raub, den er nicht ersetzen kann, und wenn er sich mir zu eigen schenkte. Doch er will ihn nicht ersetzen; ich dichte ihm noch eine zu gute Meinung an. Dritter Auftritt Theophan. Adrast. Theophan. In welcher heftigen Bewegung treffe ich Sie abermals Adrast? Adrast. Sie ist Ihr Werk. Theophan.

Eine Straße Porzia. Erfrag des Juden Haus, gib ihm die Akte Und laß ihn zeichnen. Wir wollen fort zu Nacht Und einen Tag vor unsern Männern noch Zu Hause sein. Die Akte wird Lorenzen Gar sehr willkommen sein. Graziano. Schön, daß ich Euch noch treffe, werter Herr. Hier schickt Euch Don Bassanio, da er besser Es überlegt, den Ring und bittet Euch, Mittags bei ihm zu speisen. Porzia.

Als er dann aber, schnell besonnen, näher zusah, fand er das heroische Mittel gar nicht so übel; doch warf er einen ängstlichen Blick auf den Mönch. Dieser, seiner selbst wieder mächtig, hielt sich mäuschenstille und horchte aufmerksam. Das Ehrgefühl des Kriegers scholl wie ein heller Ruf durch die Wildnis seiner Seele. 'So treffe ich zwei Fliegen mit einem Schlag, Schwager', erläuterte Germano.

Was griff sie nach des Unglücks letzter Habe? Ich klag um meine Kinder, meine Lieben, Die ich gesehn, von Mutterhänden tot. Ich wollt', ihr läget allesamt im Grab Mit dem Verräter, der sich Jason nennt, Ich aber wär' in Kolchis mit der Tochter Und ihren Kindern; hätt' euch nie gesehn, Nie eure Stadt, die Unheil trifft mit Recht. König. Du legst den Trotz wohl ab, wenn ich dich treffe!

Ehrn Olivarius. Ist niemand da, um die Braut zu geben? Probstein. Ich nehme sie nicht als Gabe von irgendeinem Mann. Ehrn Olivarius. Sie muß gegeben werden, oder die Heirat ist nicht gültig. Nur zu! nur zu! ich will sie geben. Probstein. Guten Abend, lieber Herr. Wie heißt Ihr doch? Wie gehts Euch? Schön, daß ich Euch treffe. Gotteslohn für Eure neuliche Gesellschaft!

Der Wechsler, von der einen Seite, und von der andern Adrast. Ich habe meinen Mann nicht finden können. So lasse ich es mir gefallen. Adrast. Aber sieh da! Ei! mein Herr, finde ich Sie hier? So sind wir ohne Zweifel einander fehlgegangen? Der Wechsler. Es ist mir lieb, mein Herr Adrast, daß ich Sie noch treffe. Adrast. Ich habe Sie in Ihrer Wohnung gesucht. Die Sache leidet keinen Aufschub.

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