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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Auf dem Rückweg von Kuchel gelangte Frater Anselm auch zum Wirt am Geißberg am späten Abend, und leer war bereits die Zechstube, nur eine Magd wusch hölzerne Bierbitschen, schon halb schlafend dabei und nicht eben erbaut davon, daß knapp vor Hausthorschluß noch ein später Gast eintrat. Frater Anselm grüßte mit frommen Worten und bat um barmherzige Beherbergung für Gotteslohn.
Die Schande!« »Ich hätte ihn auch genommen, der Haushalt Blatter ist immer arbeitsam gewesen.« »Einen Gotteslohn hätte man dabei verdient. Wahrhaftig, man schämt sich, wenn man denkt, daß der selige Seppi und die selige Fränzi vom Himmel herunter auf die von St. Peter schauen.« So schwirrte das Gespräch.
Ein Vierteljahr darauf, als die erste Dullerche über der Haide sang und die Räuke über der Wohld riefen, ritt der Prediger mit Schewenkasper, der ihm neben der Arbeit auf dem neuen Hofe um den Gotteslohn als Küster diente, und mit Mertensgerd, der auch einer von den Stillen um ihn war, die keine starken Getränke und kein unchristliches Wort in den Mund nahmen, nach Engensen.
Ich konnte nur die Achseln zucken: »Man weiß eben nie, was anderen Leuten passierte, während das Schicksal einem selber in das Nackenhaar griff. Wenn der Meister morgen nicht kommt, werde ich zu ihm gehen.« »Oh, Herr, wenn Sie das tun wollten!« rief die Alte. »Sie verdienten sich einen Gotteslohn an uns. Wenn einer dem armen Karl noch ein gutes Wort sagen könnte, so ist das der Autor Kunemund.
Ein Mann, der seine Wohltaten schon ausposaunet, der sie einem jeden auf den Fingern vorzurechnen weiß, sucht etwas mehr als das bloße Gotteslohn. Und wäre es etwa die erste Träne, die Ihnen aus Verdruß, von einem so eigennützig freigebigen Manne abzuhängen, entfahren ist? Valer. Lisette hat recht! Aber ich empfinde es leider; Juliane liebt mich nicht mehr. Juliane. Sie liebt Sie nicht mehr?
Denn das Kind tat gut, ist folgsam und dankbar und fleissig in der Schule, und Speise und Trank ist nicht der grösste Gotteslohn, den das fromme Ehepaar an ihm ausübt, sondern die christliche Zucht, die väterliche Erziehung und die mütterliche Pflege. Wer das fremde Töchterlein unter den andern in der Schule sieht, sollt' es nicht erkennen, so gut sieht es aus, und so sauber ist es gekleidet.
Und wenn sich jemand herzlich bei mir bedankt, so ist mir, als hätte ich ihm einen Pfennig gegeben und er sagte: "Gotteslohn dafür." Kommt singt, und wer nicht mag, halte sein Maul! Amiens. Gut, ich will das Lied zu Ende bringen. Ihr Herren, deckt indes die Tafel; der Herzog will unter diesem Baum trinken er ist den ganzen Tag nach Euch aus gewesen. Jacques.
Ehrn Olivarius. Ist niemand da, um die Braut zu geben? Probstein. Ich nehme sie nicht als Gabe von irgendeinem Mann. Ehrn Olivarius. Sie muß gegeben werden, oder die Heirat ist nicht gültig. Nur zu! nur zu! ich will sie geben. Probstein. Guten Abend, lieber Herr. Wie heißt Ihr doch? Wie gehts Euch? Schön, daß ich Euch treffe. Gotteslohn für Eure neuliche Gesellschaft!
Die Bauern werfen mir Steine auf die Acker, des Nachts demolieren sie den Zaun und wollen meine Hunde mit vergiftetem Fleisch umbringen. Wer mich nur grüßt, der ist schon verfemt, und es war kein kleines Wagnis von Sylvester, zu mir zu kommen. Sie, Frau Agathe, scheinen nicht recht gewußt zu haben, was Sie taten. Ich bin vogelfrei. Wer mich besudelt, verdient sich einen Gotteslohn.
Sieh, schon einmal hast du mich in deinem Boot über dies Wasser gefahren, um Gotteslohn. So tue es auch heute, und nimm meine Kleider dafür an." "Und will der Herr ohne Kleider weiterreisen?" "Ach, am liebsten wollte ich gar nicht weiterreisen.
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