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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ist dem nun wirklich so?« Else fiel auf die Kniee, und küßte der Frau Hände und Füße zum Dank für die barmherzige Rettung aus den Klauen der bösen Stiefmutter.
Du hast dein Gebet aufgegeben, und der Barmherzige zog seine Hand von dir. Luise. Ist lieben denn Frevel, mein Vater! Miller. Wenn du Gott liebst, wirst du nie bis zum Frevel lieben Du hast mich tief gebeugt, meine Einzige! tief, tief, vielleicht zur Grube gebeugt. Doch, ich will dir dein Herz nicht noch schwerer machen Tochter, ich sprach vorhin etwas. Ich glaubte allein zu sein.
Ich, sie heurathen? Eine barmherzige Schwester? Ich bitte dich, erweise meiner Vernunft so viel Christliche Liebe, und glaube etwas bessers von ihr. Ha, ha, ha! Jago. In der That, die Rede geht, ihr werdet sie heurathen. Cassio. Ich bitte dich, redst du im Ernst? Jago. Ich will ein Schelm seyn, wenn es anderst ist. Nun, wohl dann! Cassio. Wenn das ist, so kommt es von dem Affen selbst.
Es rührte sie, daß er so verzagt war, er, der doch um die Dreißig sein mochte. Sie dachte, daß er wohl ganz mutterseelenallein tief im Walde leben müsse, da er so kläglich und so schlecht gekleidet war. Keinen hatte er wohl, der nach ihm sah, nicht Mutter noch Schwester oder Liebste. Der große barmherzige Wald breitete sich über die Wildnis aus.
Die beiden Frauen warfen sich einen verständnisinnigen Blick zu, der bewies, daß Julie in ihrer Freundin eine Vertraute ihrer Schmerzen, eine kostbare und barmherzige Vertraute gefunden hatte; denn Madame de Wimphen war sehr glücklich verheiratet.
Er erzählte Duclari und Verbrugge, wie er in seiner Jugend soviel Verlockendes am Duell mit dem Säbel gefunden, was auch Wahrheit war ... doch er sagte nicht dabei, wie er nach Verwundung seines Gegners gewöhnlich weinte und seinen gewesenen Feind bis zur Genesung wie eine barmherzige Schwester pflegte.
Sie ging in den Holzstall, band einen Haufen Dornengesträuch los und wälzte sich so lange darauf, bis sie am ganzen Körper blutete und der Teufel der Unzucht sie verlassen hatte. So ging es fort, bis endlich der barmherzige Tod ihren Qualen ein Ende machte. Die arme Wahnsinnige wurde natürlich heilig gesprochen.
Sie las langsam und singend von dem armen Manne, dem der barmherzige Samariter zu Hilfe kam. Söhne und Schwiegersöhne, Töchter und Enkeltöchter saßen ringsumher auf den Bänken. Sie alle glichen ihr und einander: groß und schwerfällig, mit häßlichen, altklugen Gesichtern, denn alle waren sie von dem alten Stamm der Ingmarsöhne.
Bei ihrem Eintritt richtete sich der Gefangene von seiner Pritsche auf, sah die Fremden verdutzt und mißlaunig an, sprang dann auf und sagte mit höflichem Gruß, daß er fest geschlafen habe und sich nicht gleich auf seine Lage habe besinnen können. »Die barmherzige Natur hat mir«, sagte er lachend, »die Gabe reichlichen Schlafes verliehen, womit ich die Zeit verscheuchen kann, da mir keine Gelegenheit gegeben wird, sie mir durch Arbeit oder Unterhaltung zu befreunden.«
Ueber zwei Jahre waren seit diesen Ereignissen verflossen, als an einem kalten, nebligen Märzmorgen eine wie eine barmherzige Schwester gekleidete junge Dame den Weg in die Kopenhagener Vorstadt Oesterbro nahm.
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