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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich habe meistens schweren Athem, oft große Athemnoth, fast zum Ersticken; manchmal habe ich auch so starke Kongestionen, daß ich schon oft dachte, mich treffe der Schlag. Ich lebe sehr einfach und trinke wenig. Mein Beruf bindet mich an mein Stehpult.« Dieser Kranke hat in Folge von Mangel an Bewegung Blutstauungen bekommen. In 14 Tagen war der Kranke vollständig hergestellt.
Der Kaplan und der Reserveleutnant von Wahlen marschierten die Tiergartenstraße herauf; beide atmeten kräftig. »Ja, das ist mal reizend,« fing der robuste Mann an, »daß ich einen richtigen Menschen treffe, ein Unikum, nehmen Sie mir das nicht übel. Mir ist zwar wirklich nicht klar, was Sie von meiner Freundin wollen, aber das ist ja egal. Sie sind vorzüglich, Ihre ganze Art gefällt mir.«
»Was habt ihr Galiläer an diesem Tage mit euerm Meister gemacht?« fragte sie. »Ich treffe euch zerstreut auf Wegen und Stegen, aber ihn sehe ich nirgends.«
»Er war nicht aus den Bergen, nur die Mutter!« »Was du sagst, Rico. Dein Vater war doch nicht von hier?« »Doch, er war von hier.« »Das hast du alles nicht erzählt, das ist ja so merkwürdig! Du hast doch keinen Namen von hier; wie hieß denn dein Vater?« »Wie ich hieß er: Enrico Trevillo.« Frau Menotti fuhr von der Bank auf, als treffe sie ein Anfall.
Die Pfarrerin in Svartsjö hat die ganze Sache gemacht. Sie hat Anna ganz in ihrer Gewalt, seit sie bei ihr auf dem Pfarrhof wohnt. Sie hat sie dazu gebracht, Ferdinand im Stich zu lassen und den alten Dahlberg zu nehmen; aber noch sind sie nicht getraut, und es soll auch nichts daraus werden. Jetzt fahre ich nach Borg, und dort treffe ich Anna.
»Ausreden lassen, Aff'«, lachte Lotte und zwickte ihn in das Ohr. »Ich beichtete also, aber natürlich nur das, was mir paßte. Ich sagte dem Papa, daß ich bei der Erna einen sehr feinen jungen Mann kennen gelernt habe, den ich ebenso gut leiden mag, wie er mich und daß ich ihn oft treffe, um mit ihm spazieren zu gehen. Er sei ein Franzose, namens Henry Dufresne, der hier große Geschäfte mache.
Er lächelte. »Übrigens muß ich Ihnen etwas mitteilen«, sagte Maxim Specht plötzlich in heiterer Belebtheit, »und es ist gut, daß ich Sie treffe. Eine ganz unheimliche Parallelgeschichte, wie Sie bald sehen werden. Ich hatte mich mit einer kleinen Schauspielergesellschaft verabredet. Wir wollten nach dem Theater im Stephanskeller essen und hatten ein separiertes Zimmerchen bestellt.
»Still, kleiner Herr!« erwiderte Preziosa. »Empfiehl dich Gott, so wird alles gut gehn, und sei versichert, daß ich nichts von dem, was ich zu wissen behauptet habe, wirklich wußte; und das ist auch weiter kein Wunder, denn da ich aufs Geratewohl allerlei herausschwatze, so treffe ich mitunter auch die Wahrheit.
Und ich sage mir: die Türen werden langsam zugemacht. Meine Frau und ich gehen wieder los. Ich treffe sie jede Nacht. Sie schleicht auf der linken Seite langsam dahin, ich gehe auf der rechten. Ich beobachte sie. Ich traue ihr nicht mehr. Sie läßt die Handtasche lang herunterhängen. Sie schlenkert. Sie bleibt oft herausfordernd vor den hellerleuchteten Schaufenstern stehn.
Urteile ich aber „so ist es“ oder „es ist nicht so“, dann mache ich einen verkehrten Gebrauch von meiner Willensfreiheit! Wende ich mich dabei dem Falschen zu, so =irre= ich eben. Im anderen Falle treffe ich zwar zufällig das Richtige, bin aber doch nicht ohne Schuld, da mir die Vernunft sagt, daß die geistige Auffassung stets der Entscheidung des Willens vorausgehen müsse.
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