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Aktualisiert: 16. Mai 2025


LIONEL. Das war unehrerbietig von dem Sohn! ISABEAU. In die Verbannung hat er mich geschickt. TALBOT. Die öffentliche Stimme zu vollziehn. ISABEAU. Fluch treffe mich, wenn ich ihm je vergebe! Und eh er herrscht in seines Vaters Reich TALBOT. Eh opfert Ihr die Ehre seiner Mutter! ISABEAU. Ihr wißt nicht, schwache Seelen, Was ein beleidigt Mutterherz vermag.

Allmählich kam es so weit, daß die müßigen Buben, wenn der Bürgermeister sich auf der Straße blicken ließ, anfingen zu krähen und zu gackern und mit solchen Bezeigungen unehrerbietig hinter ihm herliefen.

Dabei aber war er ängstlich bemüht, sich von dem Verdachte freizuhalten, als habe er vertragswidrig und unehrerbietig gegen Frankreich gehandelt.

Denn auch Herr Ermenrich hatte sich aufgemacht, ihn zu suchen, und nachdem er ihn ins Storchennest hinaufgebracht hatte, bat er ihn um Verzeihung, daß er ihn am vorhergehenden Abend so unehrerbietig behandelt hätte. Der Junge freute sich sehr darüber, und er und der Storch wurden recht gute Freunde. Akka war auch sehr freundlich gegen ihn und rieb ihren alten Kopf mehrere Male an seinem Arm.

Jakob wollte jedoch von einer weitläufigen Erörterung der Frage nichts wissen. »Mein Entschluß steht festsagte er. »Es ist Mode geworden, die Könige unehrerbietig zu behandeln, und sie müssen einander beistehen. Ein König sollte stets für den andren Partei nehmen, und ich habe besondere Gründe, dem Könige von Frankreich diesen Beweis von Achtung zu gebenDie Räthe schwiegen nun still.

Das erscheint ihm zur Hälfte so geschmacklos und unehrerbietig vor sich selbst, zur andren Hälfte so barock-unvernünftig, dass er die Eitelkeit gern als Ausnahme fassen möchte und sie in den meisten Fällen, wo man von ihr redet, anzweifelt. Eine Art entsteht, ein Typus wird fest und stark unter dem langen Kampfe mit wesentlich gleichen ungünstigen Bedingungen.

Franz Kriston ergriff sehr zornig und unehrerbietig den mit einer Bärenhaut wattierten Mantel, so daß das eine Ende desselben die Erde kehrte, und schleppte ihn mit großem Lärm dem Oberrichter nach. Als er zu den Wagen gelangte, warf er ihn in eine Ecke wie einen Fetzen.

Da trat der Bote vor, den der Ritter an mich geschickt hatte, berichtete mit vielen beweglichen Worten, wie es ihm ergangen wäre, wie unehrerbietig ich des Herrn Verehrung, die mir zugedacht gewesen, verschmäht, den Überbringer mit Hohn gereizt und zuletzt übel zu Boden gestreckt hätte.

Der eine Protestant hatte mit Monmouth correspondirt, der andre hatte vor vier oder fünf Jahren einmal, als die Ausschließungsbill berathen wurde, sich unehrerbietig über den König geäußert, und das Zeugniß ehrloser Menschen war zur Erhärtung jeder derartigen Beschuldigung stets bei der Hand.

Bischof Ridley, ein noch berühmterer Märtyrer, ließ die alten Altäre seiner Diöcese niederreißen und an Tafeln, die in der Mitte der Kirche aufgestellt und von den Papisten sehr unehrerbietig Austernbänke genannt wurden, das heilige Abendmahl austheilen.

Wort des Tages

hauf

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